SHARKUVA

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Die SHARKUVA war das Raumschiff des Cypron Randa Eiss. Der Name bedeutete soviel wie »Es wird gelingen«.

Technische Details

Das Schlachtschiff der Proqua-Klasse glich in der Draufsicht einem Wikipedia-logo.pngAhornblatt. Es war 710 Meter lang und hatte eine maximale Spannweite von 890 Metern. Der Rumpf bestand aus matt graublauem Cypron-Metall, in den Decks kam auch Formenergie zum Einsatz. Im Inneren des Schiffes wurden gerade Linien vermieden. Die Formgebung wirkte elegant und hatte auf Intelligenzwesen einen beschwingenden Effekt. Es gab mindestens ein komplett mit Wasser geflutetes Deck. Es wurde für Erholungszwecke genutzt, diente den Wissenschaftlern der Cypron aber auch als Rückzugsgebiet, wenn konzentriertes Arbeiten erforderlich war.

Die Zentrale befand sich im obersten Deck des Schiffes und hatte eine Grundfläche von 200 m2. Durch die volltransparente, leicht geschwungene Decke konnte man ins All hinausblicken. In der Zentrale befand sich ein Tank, in dem die Sphäriker untergebracht wurden.

Die Offensiv- und Defensivbewaffnung war der eines Traitanks überlegen, Einzelheiten hierzu wurden nicht bekannt. Die SHARKUVA wurde von einem Hyperrechner gesteuert, dessen in Hyperraumnischen ausgelagerte Mikroprojektoren wie bei einem neuronalen Netzwerk miteinander verbunden waren.

Die Antriebssysteme des Schiffes benötigten keinen Anlauf, um es auf Überlichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Der maximale Überlicht-Faktor betrug unter optimalen Bedingungen 105 Millionen. Die Energieversorgung erfolgte via Hyperraumzapfung ohne Zwischenspeicherung der Energie.

Bekannte Besatzungsmitglieder

Die Besatzung bestand aus 800 Personen.

Geschichte

Im Jahre 20.059.813 v. Chr. führte die SHARKUVA einen Raumschiffsverband der Cypron an, der mit der Neukartographierung Tare-Scharms beschäftigt war. Als sie bei Ata Thageno auf einige Traitanks stießen, vernichteten sie diese und standen auf diese Weise Perry Rhodan bei, der sich auf dem Planeten befand. Die Schiffe machten danach Jagd auf die Genprox-Analysten, die auf Ata Thageno tätig waren. Die SHARKUVA nahm danach Hobogeys Schiff JÄGER an Bord, Perry Rhodan wurde persönlicher Gast des Exponenten Randa Eiss. Der Terraner brachte Ekatus Atimoss als Gefangenen mit.

Die Schiffe machten sich dann auf den Weg zum Lagunenmond. Unterwegs wurde Ekatus Atimoss von der Beeinflussung durch die Kralle des Laboraten befreit. Am 14. Dezember (nach Bordzeit der JULES VERNE) verirrte sich die SHARKUVA und musste auf erbeutete Kursanweisungen eines Raum-Zeit-Routers zurückgreifen. Der Lagunenmond wurde einige Tage später erreicht, dort wurden die aktuellen Koordinaten Tarquinas aufgenommen. Ekatus Atimoss floh aus der SHARKUVA, indem er Parapolarisatoren einsetzte. Er kehrte aber bald freiwillig auf das Schiff zurück. Am 22. Dezember startete die SHARKUVA wieder und gelangte schließlich nach Tarquina.

Randa Eiss befehligte von der SHARKUVA aus das Cypron-Kontingent, das sich an der Finalen Schlacht beteiligte. Die SHARKUVA war eine der nur 22 Einheiten, die die Kämpfe und den Angriff durch das Element der Finsternis überstanden.

Quellen

PR 2433, PR 2434, PR 2449