Saarer

Das Volk der Saarer betrachtet sich als Diener der Superintelligenz Nisaaru. In Wirklichkeit bilden sie das Bewusstseinskollektiv, das Nisaaru darstellt.

Als Diener Nisaarus treten sie ihren Gästen als Ansprechpartner gegenüber. (PR 1956)

Erscheinungsbild

Das originäre Aussehen der Saarer ist unbekannt. Wenn sie als Konzepte im Haus der Nisaaru materialisieren, geben sie sich das Aussehen ihres Gastes. Dabei verzerren sie dieses Aussehen aber ins Ätherische, Durchsichtige, Grazile. (PR 1956)

Charakterisierung

Als Bestandteile Nisaarus sind die Saarer freundlich und nachsichtig. Gegenüber Bitten sind sie höflich, aber bestimmt. (PR 1956)

Gesellschaft

Die Saarer benutzen eine hochgestochene, geschraubte Version des Sinjuil, die für Translatoren kaum zu übersetzen ist. (PR 1956)

Wenn man mit mehreren Saarern spricht, dann wechseln sie sich als Sprecher mitten in den Sätzen ab. (PR 1956)

Geschichte

Die ANUBIS brachte im September 1290 NGZ Mhogena in das Haus der Nisaaru. Er begegnete Saarern, die wie schlanke, durchsichtige Gharrer aussahen. Vincent Garron und Tuyula Azyk begegneten ebenfalls Saarern. Von diesen waren einige wie Terraner und einige wie Blues geformt. Unter dem mentalen Druck tötete Garron ungewollt acht Saarer auf eine von ihm selbst nicht zu erklärende Weise. Nisaaru war ihm aber nicht böse, da diese Saarer sowieso nicht wirklich lebendig gewesen waren. (PR 1956)

Quelle

PR 1956