Schlacht im Tatlira-System (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Die Schlacht im Tatlira-System war der Versuch der Arkoniden, das von den Topsidern eroberte Tatlira-System wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Neo035.jpg
PR Neo 35
© Heinrich Bauer Verlag KG

Allgemeines

Die Schlacht wurde im Januar 2037 um die Festung Rayold im Tatlira-System ausgetragen. Mit dem Angriff wollten die Arkoniden ein Zeichen setzen. Das arkonidische Hoheitsgebiet sollte wieder stärker gesichert sein. Ehemalige Kolonien oder Sonnensysteme sollten von niemandem mehr annektiert werden können. (PR Neo 36, Kap. 1)

Die Festung Rayold machte sich die vielen Trümmer des zerstörten Mondes Chassiber zu Nutze. Die Bruchstücke hatten sich nur wenig verteilt. Insgesamt 56 Objekte mit einer Größe von bis zu sechs Kilometern Durchmesser schufen ein Labyrinth aus Gestein und Staub. (PR Neo 32, Kap. 8)

Die einzelnen Monde wurden mit Rayold I bis LVI bezeichnet. Die Zentrale der Festung befand sich auf Rayold I. Auch auf den anderen Monden waren Abwehranlagen installiert. (PR Neo 34, Kap. 4)

Vorgeschichte

Der im Tatlira-System befindliche Planet Gorr wurde von den Arkoniden im 9. Jahrtausend v. Chr. kolonisiert. Die Maahks hatten auf dem um Rayold kreisenden Mond Chassiber eine Basis. Während der Methankriege verlangten die Arkoniden den Rückzug der Maahks aus dem System. Als diese sich weigerten zerstörten die Arkoniden den Mond Chassiber. Kurz darauf griffen die Maahks die arkonidische Kolonie an. (PR Neo 33, Kap. 11, PR Neo 35, Kap. 7)

Danach wurde das System sich selbst überlassen, bis die Topsider es im Zuge der Expansionsstrategie des Despoten Megh-Takarr erneut besiedelten. (PR Neo 34, Kap. 7)

Der Regent wollte das Große Imperium stärken und ließ die ehemaligen Kolonien wieder unter seine Kontrolle bringen. Er wollte nicht hinnehmen, dass sich andere an den verlassenen Systemen bedienten. (PR Neo 36, Kap. 1)

Geschichte

Ausgangslage

Topsider

Die Topsider hatten das System befestigt. Die topsidische Festung Rayold war zwar weitestgehend fertig gestellt, es gab aber immer noch Probleme bei der Kommunikation und der Software. Zusätzliche Schiffe hatte der Despot verweigert. Die Topsider hatten von der Technologie der zuvor erbeuteten BESKAR profitiert und ihre Schutzschirme und Waffen erheblich verbessert. (PR Neo 34, Kap. 2, 10)

Arkoniden

Der Schwere Kreuzer SHYDAR hatte bei seinem Aufklärungsflug die Lage der Monde sowie deren Befestigungszustand erfasst. Die Naats gingen von 61 Kriegsschiffen aufseiten der Topsider aus. Die verloren gegangene SHYDAR wurde durch die HONUNT ersetzt, so dass die 247. vorgeschobene Grenz-Patrouille wieder vollzählig war. (PR Neo 34, Kap. 4)

Eröffnung

Der arkonidische Verband sprang in das Tatlira-System. Tresk-Takuhn, der Kommandant der Festung Rayold, forderte Reekha Novaal auf, sich zurückzuziehen, da das System von den Topsidern annektiert wurde. Novaal entgegnete, dass die Arkoniden das System schon vor zehntausend Jahren kolonisiert hätten. Letztendlich beendete Novaal die Verbindung und rückte mit seinem Verband auf Rayold vor. (PR Neo 34, Kap. 7)

Tresk-Takuhn gab den dreißig im Hangar von Rayold I liegenden Schiffen Starterlaubnis. Er wollte die Naats glauben lassen, dass sie eine Chance hätten. Die Schiffe des gegnerischen Verbands fächerten sich derweil zu einer Sichel auf und verzögerten, um auf Kampfgeschwindigkeit zu kommen. Korvetten flankierten die Ränder. (PR Neo 34, Kap. 8)

Novaal ließ die beiden Schlachtkreuzer ITAK'TYLAM und ENIAOS eine Position ober- und unterhalb des restlichen Verbands einnehmen, um die feindliche Flotte in die Zange zu nehmen. Die zwanzig 250 und zehn 150 Meter langen topsidischen Kreuzer näherten sich schnell. (PR Neo 34, Kap. 10)

Feindkontakt

Der angreifende Verband flog in die rund um die Festung verteilten getarnten Raumminen. Zwölf Korvetten wurden zerstört, bevor Novaal die Warnung durchgeben konnte. Er befahl den übrigen sechs Beibooten, hinter den Kreuzern in Deckung zu gehen. (PR Neo 34, Kap. 10)

Kurz darauf sprang die zweite Welle mit 31 Schiffen in Angriffsposition. Allerdings passte der Vektor nicht. Er war auf die beim Aufklärungsflug vernichtete SHYDAR ausgerichtet. So blieb den Schiffen effektiv nur dreißig Sekunden Feuerzeit. Fünf weitere Korvetten vergingen im Punktbeschuss der topsidischen Impulskanonen. Auf der anderen Seite blieben die Treffer der Naats fast wirkungslos. Die Topsider hatten ihre Schutzschirmtechnologie enorm verbessert. (PR Neo 34, Kap. 10)

Novaal formierte seine Schiffe in drei Gruppen. Seine KEAT'ARK, und die beiden Schlachtkreuzer ITAK'TYLAM und ENIAOS bildeten Gruppe eins. Gruppe zwei bestand aus der VESAH, der AL'EOLD und der KATMAR. Die restlichen schweren Kreuzer bildeten Gruppe drei. Alle Gruppen sollten ihr Feuer auf den jeweils gefährlichsten Gegner koordinieren und die beiden Versorgungsfrachter schützen. (PR Neo 34, Kap. 10)

Die ersten topsidischen Einheiten wurden zerstört. Die zweite Welle der Topsider hatte inzwischen ihren Geschwindigkeitsüberschuss abgebaut und versuchte nun, die KEAT'ARK anzugreifen. Diese erwies sich jedoch als harter Gegner. Bald waren nur noch zehn Schiffe übrig. Diese drehten ab und zerstörten stattdessen die BHANON. Bei der Explosion des Kreuzers und unter dem Feuer der KEAT'ARK und der ITAK'TYLAM wurde die topsidische Flotte vernichtet. Die HONUNT zerstörte das letzte Schiff. (PR Neo 34, Kap. 10)

Die Monde

Reekha Novaal befahl der einzig noch verbliebenen Korvette KEAT'ARK IV, den Platz der BHANON einzunehmen. Dann rückte er langsam gegen die Festungsanlagen vor. Er konnte einige kleinere Stellungen vernichten, die größeren Anlagen waren jedoch durch Schutzschirme geschützt, so dass er näher heran musste. Mit Unglauben stellte Novaal fest, dass Rayold I komplett von einem Energieschirm eingeschlossen war. Selbst mit Punktbeschuss war er nicht zu knacken. (PR Neo 34, Kap. 10)

Dann eröffneten die perfekt getarnten überschweren Kanonen der Monde das Feuer. Die ENIAOS wurde vernichtet. Als nächstes wurde die KEAT'ARK unter Feuer genommen. Sie schaltete eins der Geschütze aus. Das zweite hatte einen Schutzschirm und wurde von der HONUNT unter Dor'athor Inkmoon in einem Anflug scharf über der Oberfläche zerstört. (PR Neo 34, Kap. 10)

Der arkonidische Verband ging hinter Rayold IV in Parkposition. Wie aus dem Nichts tauchten 26 weitere topsidische Schiffe des 250 Meter Typs auf und eröffneten das Feuer. Die ITAK'TYLAM, die GHERWAN und die HONUNT nahmen die Verfolgung auf. Die topsidischen Einheiten flohen unter den Schutzschirm von Rayold I, während die drei arkonidischen Schiffe von schwerem Abwehrfeuer getroffen wurden. In den folgenden Stunden wurden sämtliche auf den Monden II bis LVI befindlichen Stellungen ausgeschaltet. (PR Neo 34, Kap. 10, 13)

Rayold I

Die Naats lagen hinter Rayold II in Stellung. Die topsidische Flotte setzte auf die Taktik der kleinen Nadelstiche. Immer wieder kamen sie hinter dem Schutzschirm von Rayold I hervor. Als sich wieder ein Verband von zehn topsidischen Schiffen aus dem Schutzschirm wagte, ließ Novaal die VESAH und die AL'EOLD angreifen. Sie konnten zwei topsidische Einheiten vernichten. Die VESAH kam jedoch dem Schutzschirm von Rayold I zu nahe. Sie wurde vom Abwehrfeuer von Rayold I und den wieder aus dem Schutzschirm von hinten aufschließenden Topsidern unter Feuer genommen. Die Explosion der VESAH blendete nicht nur alle Orter, sie brachte auch den Schutzschirm von Rayold I ins wanken. (PR Neo 34, Kap. 13)

Novaal setzte seinen Angriffsplan um. Er gruppierte seine Schiffe wie einen Schutzschirm vor den zwei Versorgungsfrachtern und flog in Richtung Rayold I. Die Topsider schickten ihm zwei Geschwader aus je fünf Schiffen entgegen. Novaal feuerte vierzig Raumtorpedos programmiert auf die Energiespeicher der Bugwaffen ab. Eins der Geschwader wich durch das Loch in einem Mond aus. Als die Torpedos dort einschlugen, offenbarte die Explosion weitere Geschütze, die die Topsider im Loch des Mondes versteckt hatten. Das andere Geschwader konnte nicht ausweichen und wurde komplett vernichtet. (PR Neo 34, Kap. 13)

Die arkonidischen Schiffe feuerten auf den vor ihnen liegenden Schutzschirm von Rayold I. Dieser hielt bei 85 Prozent. Die Kriegsschiffe scherten aus und machten den Weg für die beiden Versorgungsfrachter TAGH XXIII und TAGH LXI frei. Die beiden Frachter wurden sofort von den Topsidern unter Feuer genommen. Die TAGH LXI wurde noch vor dem Schirm zerstört. Die TAGH XXIII erreichte jedoch ihr Ziel und brannte ein Loch in den Schutzschirm, der daraufhin zusammenbrach. (PR Neo 34, Kap. 13)

Reban-Terkh, der Adjutant des Kommandanten Tresk-Takuhn, versuchte verzweifelt, den Schutzschirm neu zu starten. Schließlich fanden die Topsider einen Fehler in der Software der Energieverteilung. Der Schirm konnte wieder aufgebaut werden. Es war von da an jedoch nicht mehr möglich, Strukturlücken im Schirm zu schalten. Der topsidische Schwere Kampfkreuzer KRI-TARON wurde vom sich wieder aufbauenden Energieschirm getroffen und explodierte. Das topsidische Flaggschiff TYRAM-RAKAL wurde von den Trümmern beschädigt. Aber auch die KEAT'ARK wurde von der explodierenden HONUNT schwer getroffen. Brennend schoss das Schlachtschiff auf die Oberfläche von Rayold I zu. (PR Neo 34, Kap. 14)

Novaal übergab das Kommando über die restlichen arkonidischen Schiffe an Tirkassul. Sie sollten sich zurückziehen. Nach dem Aufschlag auf die Oberfläche ließ Novaal die KEAT'ARK evakuieren. (PR Neo 34, Kap. 16)

Naats und Kampfroboter verließen das Wrack der KEAT'ARK. Da sich keine weiteren fliegenden Einheiten unterhalb des Schutzschirms befanden, wollte Reban-Terkh eine Strukturlücke schalten, um die Bodentruppen aus dem All zu beschießen. Die Positronik ließ dies jedoch nicht mehr zu. Die Topsider deaktiverten den Schutzschirm, um wenigstens einem ihrer Schiffe Einlass zu gewähren. Dieser Plan wurde jedoch durch Tirkassul vereitelt. Am Ende lagen drei weitere abgeschossene topsidische Schiffe auf der Oberfläche von Rayold I. (PR Neo 35, Kap. 6)

Kampf um die Zentrale

Die Naats näherten sich der Festung von mehreren Seiten. Die Bodentruppen der Festung hatten Schwierigkeiten, sich gegen die Riesen durchzusetzen. Tresk-Takuhn hatte alle verfügbaren Kräfte zur Verteidigung nach draußen geschickt. Nur eine Rumpfbesatzung verblieb in der Festung. Reban-Terkh und Hisab-Benkh kämpften gemeinsam und sicherten den Eingang zum zweiten Kraftwerk. (PR Neo 35, Kap. 9)

Novaal hatte sich ebenfalls aus dem Wrack befreit. In einem Krater fand er den in ein Tarkanchar eingeschlossenen Grek 691. Aus den Gedankengesprächen mit Grek 691 erkannte er die Sinnlosigkeit des Angriffs auf Tatlira. (PR Neo 35, Kap. 5, 7)

Später traf Novaal auf den tot geglaubten Kommandanten der HONUNT. Inkmoon hatte den Absturz seines Schiffes überlebt. Gemeinsam drangen die beiden Naats in die Basis vor. Nachdem die Festung kapituliert hatte, schloss Novaal mit dem topsidischen Kommandanten Tresk-Takuhn einen Waffenstillstand. (PR Neo 35, Kap. 7, 10)

Weitere Schiffe

Außerhalb des Schutzschirmes gewannen die Naats langsam die Oberhand. Sieben feindliche Schiffe waren bereits zerstört und der eigene Verband verfügte noch über vier kampftaugliche Schiffe. Plötzlich riss eine gewaltige Strukturerschütterung Tirkassul aus seinen Gedanken. 49 weitere topsidische Einheiten waren in das Tatlira-System gesprungen. Trikasul traf Vorkehrungen zur Selbstzerstörung der ITAK'TYLAM. Das Schiff sollte inmitten der Neuankömmlinge explodieren. (PR Neo 35, Kap. 6, 10)

Atlan da Gonozal, der sich an Bord der topsidischen Flaggschiffs GAHLON-GEDT befand, kontaktierte die ITAK'TYLAM. Er forderte Trikasul auf, den Angriff einzustellen. Dieser lehnte jedoch ab, weil er nicht als Feigling dastehen wollte. Sein Schiff nahm Fahrt auf den topsidischen Verband auf und feuerte aus allen Rohren. Die Topsider erwiderten das Feuer dosiert, um die ITAK'TYLAM nicht zu zerstören. (PR Neo 35, Kap. 1, 4)

Novaal und Tresk-Takuhn riefen gemeinsam dazu auf, die Waffen ruhen zu lassen. Die Geschütze feuerten nicht mehr. Kurz danach stellten die Strukturtaster eine erneute Transition fest. (PR Neo 35, Kap. 6)

Die VEAST'ARK sprang in den Sektor. Die Hand des Regenten Sergh da Teffron wollte sich den endgültigen Sieg holen. Die Realität sah jedoch anders aus. Zahlreiche Raumer der Topsider befanden sich rund um Rayold. Nur vier größere Einheiten der 247. vorgeschobenen Grenz-Patrouille hatten die Kämpfe überstanden. (PR Neo 35, Kap. 7)

Wütend forderte da Teffron Trikasul dazu auf, die Kämpfe wieder aufzunehmen. Atlan kontaktierte die völlig verwirrte Hand des Regenten. Einen Arkoniden, der einen topsidischen Verband kommandierte, hatte er nicht erwartet. Er lud Atlan auf die VEAST'ARK ein. Hinter ihm vermutete er den verschollenen Kommandanten Ketaran da Gelam des von den Topsidern gekaperten Schlachtschiffs BESKAR. (PR Neo 36, Kap. 7)

VEAST'ARK

Atlan, der sich nun als da Gelam ausgab, und Eric Manoli setzten auf die VEAST'ARK über. Sergh da Teffron empfing sie zusammen mit Sayoaard und Stiqs Bahroff. Stiqs Bahroff prüfte da Gelams Angaben und fand eine Unstimmigkeit. Da Galam berichtete, dass der topsidische Despot Megh-Takarr seine Expansionspolitik eingestellt habe und sich auf dem Weg zur Welt des Ewigen Lebens befände. Da Teffron entlarvte Atlan und ließ die Menschen von der ITAK'TYLAM auf die VEAST'ARK überführen. Atlan, der da Teffron von der Existenz der Welt des Ewigen Lebens überzeugen wollte, überreichte ihm einen Zellaktivator. Da Teffron traute ihm nicht und ließ beide abführen. Den Zellaktivator übergab er letztendlich Stiqs Bahroff. (PR Neo 36, Kap. 10, 12, 13)

1496 Menschen wurden unter Bewachung durch Naats zur VEAST'ARK überführt. Dort starteten sie den zusammen mit dem Naat Toreead vorbereiteten Aufstand. Tirkassul schickte 500 Naats zur Verstärkung auf die VEAST'ARK. Gemeinsam eroberten Naats und Menschen einen großen Teil des Schiffes. In die gut gesicherte Zentrale konnten sie jedoch vorerst nicht vordringen. (PR Neo 36, Kap. 11, 14, 24)

Manoli baute in der kleinen Kammer, in die er und Atlan gebracht wurden, eine in viele Einzelteile aus Memory-Metall zerlegte Waffe zusammen. Verton-Iror, der ehemalige Stabschef des Despoten, hatte sie ihm besorgt. Mit der Waffe konnten sie die Tür der Kammer zerstören. Anschließend rüsteten sie sich in einer Waffenkammer aus, stießen dann aber auf arkonidische Soldaten. Perry Rhodan und Reginald Bull befreiten sie schließlich aus ihrer Lage. (PR Neo 36, Kap. 15, 18)

Die Brückenbesatzung floh gemeinsam mit Sergh da Teffron, Stiqs Bahroff und Sayoaard über einen geheimen Tunnel aus der Zentrale. Kurz darauf brach der Energieschirm um die Zentrale unter dem Beschuss zusammen. Da Teffron hatte jedoch eine Selbstzerstörung programmiert. Sollte er das Schiff verlassen, würde die VEAST'ARK vernichtet. In letzter Sekunde gelang es den Spezialisten, die Positronik abzukoppeln. Sergh da Teffron entkam mit einer Korvette. Sayoaard blieb im Hangar zurück. Da Teffron hatte ihm kurz zuvor noch ein Gift injiziert. (PR Neo 36, Kap. 26, 27, 29)

Auswirkungen der Schlacht

Von der 247. vorgeschobenen Grenz-Patrouille waren nur der Schlachtkreuzer ITAK'TYLAM, der Schwere Keuzer KATMAR, der Schwere Kreuzer AL'EOLD, der Schwere Kreuzer GHERWAN und die Korvette KEAT'ARK IV übrig geblieben. Diese Schiffe wurden zusammen mit dem Schlachtschiff VEAST'ARK in die Flotte der Terraner übernommen. Die GHERWAN war allerdings im Kampf zu stark beschädigt worden. Ihre Positronik wurde später in Terrania Orbital installiert. (PR Neo 35, Kap. 7, PR Neo 41)

Die Naats der 247. vorgeschobenen Grenz-Patrouille hatten sich mit den Menschen verbündet und dienten ihnen fortan treu und gleichgestellt. Ihre Erfahrungen waren für die Flotte der Terraner extrem hilfreich. (PR Neo 43)

Sergh da Teffron hatte den Verlust der VEAST'ARK nie überwunden. Er hasste die Menschen und versuchte an die Koordinaten der Erde zu gelangen, um sie zu vernichten. Der Regent selbst hatte ähnliches im Sinn. (PR Neo 46, Kap. 2)

Das Gift, das Sergh da Teffron Sayoaard injiziert hatte, löste später die Genesis-Krise aus. (PR Neo 47, Kap. 7, 9)

Quellen

PR Neo 32, PR Neo 34, PR Neo 35, PR Neo 36, PR Neo 41, PR Neo 43, PR Neo 46