Schleierkuhle

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Die Schleierkuhle war ein Bereich im Mittelpunkt von Murcons Kosmischer Burg.

Übersicht

Die Kuhle wies eine Länge von 4,5 Kilometer auf, besaß eine Höhe von 850 Meter und war bis zu 1,4 Kilometer breit. Die teilweise labyrinthisch angelegten Hallen, Kammern, Gänge und Räumlichkeiten verteilten sich auf verschiedene Ebenen. Hier waren auch wichtige Maschinenanlagen und ein Transmitter installiert. (PR 915, PR 916)

Der Eingang, den zwei mächtige Portale zierten, nannten die Zaphooren Vorhof der Hölle. Hier türmten sich zahlreiche Leichen und Skelette. (PR 915)

Die Schleierkuhle diente dem Mächtigen Murcon als Rückzugsgebiet vor seinen piratischen »Gästen«, den Zaphooren. (PR 915)

Hier lebten lediglich die weißhäutigen Zaphooren und verehrten die Gottheit Kukelstuuhr, die hier ebenfalls hauste. (PR 915)

Auch in der Burg Sethrars gab es eine Schleierkuhle. Wie jene in Murcons Burg war auch diese ein Gewirr von Stollen, Korridoren, Schächten, Kammern und Hallen im Gebiet des Schwerkraftzentrums der Burg. Sethrar verbannte seinen Helfer Fraggelohr in die Schleierkuhle. (Atlan 808)

Geschichte

Immer wieder versuchten Zaphooren, die Geheimnisse der Schleierkuhle zu lüften, fanden jedoch meist schon am Eingangsportal ein schnelles Ende. Der Rest wurde von den weißhäutigen Zaphooren ergriffen und Kukelstuuhr geopfert. (PR 915)

Im Jahre 3587 drang der Quellmeister Pankha-Skrin mit dem Humpelnden Tantha in die Schleierkuhle vor. Ihm gelang es, alle Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Auch die Weißhäutigen Zaphooren konnten die beiden täuschen. Dabei erfuhr Pankha-Skrin die leidvolle Geschichte des Burgherrn Murcons. (PR 915)

Kurze Zeit später wurde das Ungeheuer Kukelstuuhr getötet und der Kult darum fand ein Ende. Die Schleierkuhle galt seitdem wieder als Bereich, den man ohne Gefahr betreten konnte. (PR 916)

Quellen