Schuyt-34027

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Schuyt-34027 war ein Chroam-Halborg, der die Geschehnisse im Mahlstrom der Sterne und in der Galaxie Ploohn-Nabyl beobachtete.

Erscheinungsbild

Als Chroam-Halborg bestand Schuyt-34027 lediglich aus seiner Gehirnmasse, einer rötlichen Gallerte, die mit weißen Fäden durchzogen war. Sie war in ein kleines Raumschiff eingebettet und verfügte über zahlreiche Miniroboter als Werkzeuge. Diese so genannten Sensoreinheiten waren in der Lage, sogar nach dem Tod von Schuyt-34027 selbstständig zu agieren. (PR 693, S. 56)

Charakterisierung

Schuyt-34027 war durchaus neugierig und friedfertig, doch lag ihm die Sicherheit seines Volkes so am Herzen, dass er zu überhastet reagierte, als er es in (vermeintliche) Gefahr geraten sah.

Geschichte

Schuyt-34027 agierte im Bereich des Mahlstroms der Sterne als Beobachter der Chroam-Halborg. Diese Wesen gehörten im 35. Jahrhundert zu einem bereits uralten Volk, das sich bis an die Grenze zu Vergeistigung entwickelt hatte. Die Chroam-Halborg schreckten jedoch vor diesem ultimativen Schritt zurück und verblieben in ihren halborganischen Körpern. (PR 693, S. 52)

Anfang Juni 3460 wurde Schuyt-34027 Zeuge der Gefechte am Schlund, die zwischen den Terranern und den Ploohns entbrannt waren. Nach der Schlacht am Schlund folgte er dem Trio Ras Tschubai, Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu während des Einsatzes auf Zvermaysch und ihrer Gefangennahme, die sie letztendlich nach Kneys brachte. Dort beobachtete er, dass diese drei Personen über Paragaben verfügten und folgerte daraus, dass durch seine Kontaktaufnahme zu Tatcher a Hainu die Sicherheit seines Volkes kompromittiert wurde. Er beging Selbstmord, um keine weiteren Informationen an solch begabte Wesen zu verraten. (PR 693, S. 56)

Quelle

PR 693