Seealee

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Die Daila Seealee war eine Kolonistin auf dem Planeten Rawanor. Sie hatte Literatur studiert.

Anmerkung: In Atlan 784 wird die Rawanorerin durchgehend Sealee geschrieben.

Erscheinungsbild

Sie war eine ausgesprochen schöne Frau und großgewachsen. Ihre dunklen Haare trug sie lang. Die Augen sprühten vor Energie. (Atlan 761)

Geschichte

Suche nach einem Alterswohnsitz

Im Jahre 3820 flog Seealee mit ihrem Mann Dhota in die Berge, um den idealen Platz für ihr zu errichtendes Haus zu finden. Die beiden Daila waren seit zehn Jahren verheiratet. (Atlan 761)

Die beiden Daila wurden in einem hochgelegenen Tal fündig. Die Ausrüstung, bestehend aus einem Zelthaus, einer Wiederaufbereitungsanlage für Wasser, positronischen Sicherungssystemen und allerlei anderen Dingen, darunter auch Waffen, wurde aus dem Gleiter ausgeladen. Der von Streben und einem Tragluftaggregat relativ stabile Kuppelbau war schnell aufgebaut. Die dünne transparente Außenhaut war schmutzabweisend, reißfest und verdunkelte sich bei Sonneneinstrahlung. Die Inneneinrichtung der einzelnen Zimmer übernahm Seealee, während sich Dhota um die Energieversorgung kümmerte. (Atlan 761)

Während sich Dhota zur Jagd aufmachte, blieb Seealee allein im Haus zurück. Plötzlich hörte sie den für die Springschnecken charakteristischen Zischlaut. Es war ihr nicht möglich, Dhota zu Hilfe zu rufen, da die beiden Handfunkgeräte im Gleiter lagen. Den im Haus installierten Interkom wollte sie nicht benutzen, da der Hilferuf sonst öffentlich und zum Stadtgespräch geworden wäre. Zu ihrem Entsetzen musste Seealee feststellen, dass eine ganze Armee von Springschnecken über das Dach des Hauses hinweg zog. Der Weg würde die Tiere zu der Steilkante führen. Mit schreckgeweiteten Augen beobachtete die Daila, wie eine der Schnecken ihren Stachel durch das Zeltdach bohrte. Ein Säuretropfen fraß sich durch die Abdeckung des Interkoms und zerstörte das wertvolle Gerät. Bald gab es einen wahren Säureregen, der die Einrichtungsgegenstände und die Stützkonstruktion zerstörte. Zu all dem Unglück begann ein schweres Gewitter zu toben. Seealee begann laut nach Dhota zu rufen. Dieser war tatsächlich zum Zelt zurückgekehrt und bohrte mit dem Jagdlaser ein Loch in die Zelthülle, die über seiner Frau zusammengebrochen war und ihr kaum Luft zum Atmen ließ. Der Planetar schaufelte Unmengen von Sand auf die Plane, um den klebrigen Schleim zu neutralisieren. Erst jetzt konnte Seealee vorsichtig aus ihrem Gefängnis hervorkriechen. Beim letzten Schritt blieb ihr Schuh trotzdem kleben. Dhota fing die Frau auf und riss sie zur Seite. Seealee verlor im nassen Gras das Bewusstsein. (Atlan 761)

Beschwerlicher Weg

Als sie wieder zu sich kam, saß Dhota bereits am prasselnden Feuer und grillte einen Braten. Der Gleiter war nicht mehr zu gebrauchen. Die Schnecken hatten ihn mit ihrem Schleim völlig verklebt. Die Funkgeräte waren zerstört. Die beiden Daila machten sich auf den Weg nach Rawargh auf, um die Bevölkerung zu warnen. Sie hatten mehr als 100 Kilometer Luftlinie Fußweg vor sich. Die erste Nacht verbrachten sie in einer Höhle. (Atlan 761)

Naturkatastrophen

Sie wurden von Erdbeben geweckt, ein ungewöhnliches Phänomen für diese Gegend. Der Boden hob und senkte sich, Spalten öffneten sich, ein etwa drei Kilometer entfernter Vulkan brach aus und schleuderte riesige Felsbrocken durch die Luft. Eine Bodenfläche von mehr als 300 Quadratmetern begann zu rutschen. Mitten auf dieser Platte lagen Seealee und Dhota und glitten langsam in die Tiefe. Bald traf sie auf den Lavastrom und schwamm auf. Unglaubliche Hitze wehte über die Plattform hinweg. Der Sauerstoff wurde durch die Brände verbraucht. Seealee und Dhota verloren die Besinnung. Stunden später kam es zu einem neuerlichen Ausbruch des Vulkans. Ein Gleiter entdeckte die beiden Daila und brachte sie in die Hauptstadt. (Atlan 761)

Neben anderen Phänomenen verdichteten sich unvermittelt die Wolken über der Stadt und es begann heftig zu schneien. Kileen erschien im Krankenhaus und sollte auf Opallos Wunsch Seealee, die sich erholt hatte, zu Dhota bringen. Die beiden Frauen machten sich trotz des Schneesturms zum Amtssitz des Planetars auf. Trotz der Thermoanzüge wurden die Glieder der Daila schnell starr. Die Frauen mussten immer mehr Kräfte mobilisieren. Mit letzter Kraft gelangten sie in den Amtssitz. Opallo führte Seealee in die Wohnräume des Planetars. Seealee stellte die These auf, dass die eigentlich »normalen« Daila von Rawanor zu parapsychisch begabten Mutanten geworden und unbewusst für die Phänomene auf dem Planeten verantwortlich waren. So war sie beispielsweise der Meinung, dass der Sturm bald zu Ende sein würde, da das Unterbewusstsein der betreffenden Daila das veranlassen würde. Und wirklich wurde der seit zwei Tagen tobende Sturm schwächer und der Himmel hellte sich auf. (Atlan 761)

Neue Probleme

Bald zeigte sich das nächste Problem. Die Kanalisationssysteme konnten das Schmelzwasser nicht aufnehmen. Das Wasser stand kniehoch und floss nur sehr langsam ab. Crahn wurde vermisst. Immer mehr Meldungen trafen im Amtssitz des Planetars ein, die von verschwundenen Daila berichteten. Seealee empfahl, Aklard um Hilfe zu bitten. Opallo war damit nicht einverstanden und warnte davor, Mutanten nach Rawanor zu holen. Plötzlich öffnete Crahn die Tür. Er wusste nichts davon, dass er verschwunden gewesen war. (Atlan 761)

Opallo bewegte sich mit verzerrtem Gesicht auf das offene Fenster zu. Seealee erkannte seine Absicht und schlug mit voller Wucht zu. Opallo brach betäubt zusammen. Als er wieder zu sich kam, konnte er sich nicht erinnern, dass er aus dem Fenster springen wollte. (Atlan 761)

Seealee forderte ihren Mann wiederholt auf, von den Notstandsvollmachten endlich Gebrauch zu machen. Auf der Straße erkannten Dhota und Seealee einen merkwürdig aufgequollenen Daila. Als sie ihm näher kamen, stellten sie fest, dass die entstellte Gestalt zusammenzubrechen drohte. Dhota fing den Daila auf. Die vorbeigehenden Passanten beachteten das Geschehen nicht. Sie gingen mit gesenkten Blicken einfach weiter. Der Missgestaltete brach zusammen und starb. Der Körper begann zu schrumpfen. Nach wenigen Minuten erinnerte nichts mehr an das Monstrum. Ein toter Daila im mittleren Alter lag vor Seealee und Dhota. Seine Haut war jedoch noch immer stumpfgrau. (Atlan 761)

Notruf

Zurück im Büro begann Dhota, eine Hyperfunkverbindung nach Aklard herzustellen. Er wurde durch den eintretenden Crahn dabei gestört. Auch Crahn hatte die körperlichen Veränderungen an den Daila bemerkt. Trotzdem versuchte er, Dhota hinzuhalten, Hilfe anzufordern. Er wollte noch einige Tage warten und beobachten. Crahn verließ die Räumlichkeiten. Seealee fand ein reiskorngroßes blaues Kügelchen, das Crahn anscheinend verloren hatte. Sie eilte in das Krankenhaus, um ihr Fundstück von Gareen untersuchen zu lassen. Sie war der Meinung, dass es aus einem anderen Universum stammte. (Atlan 761)

Dhota suchte mit seiner Frau Crahn in dessen Haus auf. Dieser stritt zunächst ab, dass die Perle etwas mit ihm zu tun hatte. Doch im Verlauf des Gesprächs forderte Seealee das Kügelchen zurück, das Crahn noch immer in der Hand hielt. Als er die Faust öffnete, lagen plötzlich zwei Perlen darin. Er ließ nach einiger Konzentration eine dritte Perle erscheinen. Nun wurde Crahn gesprächiger. Er übergab dem Planetar eine Dose mit Hunderten der kleinen Glitzerperlen. (Atlan 761)

Der von Dhota abgesetzte Notruf wurde auf Aklard sehr ernst genommen. Die STERNSCHNUPPE erhielt den Auftrag, auf Rawanor nach dem Rechten zu sehen. Als Unterstützung hatten Atlan, Chipol und Mrothyr die dailanischen Mutanten Warlekaan Mextos, Jaara Senglar und Dasta Nyor mitgenommen. Auf dem Raumhafen von Rawargh wurden sie von Dhota und Seealee erwartet und mit einem Gleiter zum Amtssitz des Planetars geflogen. Bereits während des Fluges machte sich Atlan erste Gedanken. Ihm fiel der etwas heruntergekommene Zustand der Stadt auf, ebenso die resignierenden und verdrossen dreinblickenden Bewohner. Jaara Senglar bestätigte dein Eindruck des Arkoniden. Die Daila von Rawanor waren völlig entmutigt und hätten sich am liebsten in einem Winkel verkrochen, bis alles vorbei war. Alles war ihnen egal, sie sehnten sich nur nach Ruhe. Eine Beeinflussung konnte die Telepathin jedoch nicht feststellen. (Atlan 761)

Eigenartige Perlen

Atlan erfuhr, dass alle körperlich veränderten Daila mit den Glasperlen behandelt worden waren. Dasta Nyor warf Seealee an den Kopf, dass sie dadurch die Bedauernswerten in den Tod geschickt hatten. Die Hoffnung, dass die nach der Behandlung Verschwundenen einige Zeit später wieder auftauchten, wie auch bei Crahn geschehen, hatte sich bisher nicht erfüllt. Die von den Verschwundenen ausgeschiedenen Perlen waren gesammelt worden. (Atlan 761)

Als der Behälter mit den Perlen geöffnet wurde, schoss eine Fontäne aus Glitzerperlen daraus hoch und breitete sich im Raum aus. Chaos brach aus. Dhota und seine Frau prallten zusammen und stürzten zu Boden. Chipol warf sich auf Jaara Senglar, um sie zu schützen. Warlekaan Mextos und Dasta Nyor schlugen um sich, als wollten sie einen Mückenschwarm vertreiben. Mrothyr zog seine Waffe. Die Perlen konzentrierten sich auf die drei Mutanten. Bevor sie deren Körper berührten, zerplatzten sie. Anscheinend waren die Kügelchen leer. Doch Mextos, Senglar und Nyor wälzten sich schreiend auf dem Boden. Etwas schien in sie eingedrungen zu sein. Nach etwa 30 Sekunden wurde es still. Die Mutanten erhoben sich. Die Perlen bedeckten als feiner blauer Glasstaub den Boden. Mextos meinte, etwas Psionisches gespürt zu haben, das in ihn eindringen wollte. Doch es schien alles normal zu sein. Atlan war sich sicher, dass der Unsichtbare zum entscheidenden Schlag ausholen würde. (Atlan 761)

Besetzung

Im Juni 3820 waren der Planetar und seine schwangere Frau gezwungen, in den Untergrund zu gehen. Die Stahlmänner der Hyptons hatten die Macht auf Rawanor übernommen. Sealee und ihr Mann lebten seitdem in einer Höhle. Überraschend kam Crahn zu Besuch, der sich offiziell den Hyptons und ihren Robotern unterworfen hatte. Der einstige Stellvertreter des Planetars wollte verhindern, dass unorganisierte Jugendliche Sabotageakte verübten, die im Endeffekt den Rawanorern selbst schaden würden. (Atlan 784)

Die Nachricht, dass die Hyptons auch den Planeten Glonth II eingenommen hatten, schockierte Dhorta und Sealee. Crahn brachte jenes Raumschiff ins Spiel, das dem amtierenden Planetar zur Verfügung stand. Dhota und Sealee erklärten sich bereit, mit dem Schiff nach Aklard zu fliegen, um das Serum gegen das Glonth-Syndrom zu organisieren. Crahn übergab dem Planetar noch einen Strahler, ehe sie aufbrachen. (Atlan 784)

Gefährliche Mission

Beim Regierungsgebäude befand sich der Eingang zu einem unterirdischen Hangar, in dem das Raumschiff des Planetars stand. Ein Roboter der Hyptons sicherte den Zugang. Über einen Lüftungsschacht gelangte Dhota in einen nach unten führenden Schacht. Er war gezwungen, sich mit den Füßen abzustützen, um den 50 Meter tiefen Schacht zu überwinden. Sealee folgte ihm und ließ ein Seil herunter, was den restlichen Abstieg deutlich erleichterte. Dhota benötigte einige Zeit, um ein Drahtnetz zu überwinden, das den Zugang zum ersten Raum des Hangars verschloss. Bevor das Netz auf den Boden stürzen konnte, fing es der Planetar auf. Im nächsten Raum wartete ein Wachroboter. Die sich auf breiten Hartgummiwalzen bewegende Maschine brauchte zu lange, um ihre Waffen auf den Eindringling zu richten. Mit einem Sprung setzte Dhota über die Maschine hinweg und bearbeitete im nächsten Moment eine Tastatur, wo er den Deaktivierungskode für den Roboter eintippte. Sealee stieß einen Schrei aus und überforderte damit den Wachroboter in seiner Entscheidung, welchem Gegner er sich zuerst zuwenden sollte. Das verschaffte Dhota Zeit und die Maschine wurde stillgelegt. (Atlan 784)

Von dem Terminal aus konnte Dhota die gesamte Anlage desaktivieren. Doch durch einen Tippfehler löste er einen Alarm auf der Oberfläche aus. Dhota und Sealee beeilten sich, an Bord des kleinen, etwa 30 Meter langen Schiffes zu gelangen, dessen Maschinen kurze Hyperraumsprünge erlaubten. Die eingebaute Strahlenkanone war hauptsächlich für die Abwehr von Wikipedia-logo.pngMeteoren gedacht. Als sich die Abdeckung des Hangars öffnete, wurden sieben Stahlmänner sichtbar, Sealee feuerte sofort mit der Bordkanone und konnte zwei Roboter zerstören. Während das Schiff mit Vollschub eine Kante der Ausflugöffnung streifte und etwas aus dem Kurs geriet, explodierte ein weiterer Stahlmann unter dem Beschuss von Sealee. Das Schiff gewann an Höhe und verließ damit die Reichweite der Roboter. Ein Raumschiff der Hyptons verfolgte die beiden Rawanorer. Ein Hyperraummanöver brachte das kleine Schiff in den Bereich einer roten Sonne. Die Hyptons schienen die Spur verloren zu haben. Dhota und Sealee waren ziemlich mitgenommen von den Strapazen des Sprungs. Die Maschinen des Schiffes benötigten nun einige Zeit, um sich wieder aufzuladen. Sealee bemerkte eine deutliche Zunahme der Geschwindigkeit. Ein Neutronenstern, der die sterbende rote Sonne begleitete, zog das Schiff mit unwiderstehlicher Gewalt an. Dhota wollte den Neutronenstern dazu nutzen, um die Aggregate des Schiffes schneller aufzuladen. Zur Ablenkung und um die Spannung abzubauen, unterhielten sich Dhota und seine Frau über den Namen des erwarteten Nachwuchses. Der Planetar schlug »Erna« vor, was Sealees Zustimmung gewann. (Atlan 784)

Das Schiff begann zu vibrieren und zu schwingen. Diese niederfrequenten Schwingungen sorgten für Magenbeschwerden und Zähneklappern. Als das Schiff in den Hyperraum eintauchte, kam es zu optischen und kausalen Phänomenen. Blitze zuckten durch den Körper, die Rematerialisierung schien einige Zeit in Anspruch zu nehmen. Das Schiff kam im Hasdarth-System an und wurde von zahlreichen Raumschiffen umringt. Dhota stellte fest, dass nur noch die Lebenserhaltungssysteme funktionierten. (Atlan 784)

Flottenaufmarsch

Ein dailanischer Kommandant meldete sich per Funk und forderte den Planetar auf, aus diesem Gebiet schleunigst zu verschwinden. Dhota äußerte den Wunsch, von einem der Raumschiffe an Bord genommen zu werden. Als sich ein Schiff näherte, verließen die beiden Rawanorer in Raumanzügen ihr wrackes Schiff und setzten zu dem unbekannten Raumschiff über. Noch bevor sie durch eine Luke in das Innere klettern konnten, sahen sie grell aufblitzende Punkte im näheren Weltraum – die Abbilder einer Raumschlacht, die bereits vor einigen Stunden stattgefunden hatte. Sealee und Dhota wurden zu dem Kommandanten des Schiffes gebracht. Der Funk und die positronischen Einrichtungen der mehr als 100.000 Einheiten starken Flotte im Hasdarth-System waren durch einen Hypermagnetischen Puls schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Die großen Kampfschiffe waren nur noch bedingt einsatzfähig, die Besatzungen der mittleren und kleinen Schiffe verfügten nur über geringe Kampferfahrung und die Bewaffnung der Handelsschiffe war nur äußerst gering. Der Rest setzte sich aus Yachten, Privatraumschiffen, Transportern und Erzfrachtern zusammen. (Atlan 784)

Diesen Schiffen stand die gesamte Invasionsflotte der Hyptons gegenüber, bestehend aus mehr als 6000 schweren und schwersten Einheiten, die von unzähligen kleinen Aufklärern und Erkundern begleitet werden. Diese Schiffe näherten sich langsam den Daila. Auffallend war, dass kampfunfähige Schiffe, Beiboote und Wracks von den Hyptons nicht bedrängt wurden, sondern durch deren Reihen treiben konnten. Sealee hatte die Idee, mit einem unbewaffneten Beiboot die Linien der Hyptons zu durchbrechen. Der Kommandant lehnte einen derartigen großmaßstäblichen Fluchtversuch kategorisch ab. Die beiden Rawanorer verließen an Bord eines Beibootes das dailanische Schiff. (Atlan 784)

Dhota und Sealee beobachteten die Ankunft einer neuen Flotte. Diese Schiffe gruppierten sich zu den Hypton-Einheiten. Schimmernde Fäden breiteten sich zwischen diesen Schiffen aus. Die Hyptons wendeten sich gegen die Neuankömmlinge. Die Daila stießen sofort in die Lücken der Umklammerung vor. Ein weißlicher Nebel bildete sich, drang in die großen Hypton-Schiffe ein und ließ sie verschwinden. Die Traykon-Schiffe stießen in die Lücken hinein und rissen sie weiter auf. Der Nebel entwickelte sich zu einem Psi-Sturm. Die Robotarmada der Hyptons wurde in nur wenigen Stunden vernichtend geschlagen. Das nächste Ziel des Nebels und der Traykon-Schiffe waren die von den Hyptons besetzten Planeten. Rawanor und Cairon konnten befreit werden. (Atlan 784)

Quellen

Atlan 761, Atlan 784