Sei-bei-mir

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Der Lyrianer Sei-bei-mir war der Chefmediker der JULES VERNE.

Charakterisierung

Er war von sanftem Wesen und ein hervorragender Diagnostiker. Dies hatte er den besonderen Eigenarten der Lyrianer zu verdanken. So pflegte er sich direkt auf den Patienten zu setzen, um dessen Zustand zu prüfen. Seine Feinfühligkeit konnte selbst kleinste Zeichen wahrnehmen. (PR 2705)

Geschichte

Sei-bei-mir leitete im Jahre 1514 NGZ die medizinische Abteilung der JULES VERNE und untersuchte in dieser Funktion Ghiyas Khosrau nach dessen unerklärlich langem Aufenthalt im Polyport-Netz, konnte jedoch nichts Auffälliges finden. (PR 2705)

Damit unterlag er einem folgenschweren Irrtum, denn die Onryonen hatten einen Arm Khosraus durch eine Kopie ersetzt, die bald darauf ein gewalttätiges Eigenleben entwickelte. Dabei wurde eine biochemische Komponente freigesetzt. Diese wurde durch eine zweite Komponente ergänzt, die von dem Jaj Caileec Maltynouc an Bord geschmuggelt wurde. Beide Komponenten zusammen bewirkten eine Epidemie auf der JULES VERNE. Es kam zu massenhaften Fällen von Krankheits- und Ausfallerscheinungen. Zwar konnte Sei-bei-mir das Rätsel schließlich lösen, warum plötzlich so viele Besatzungsmitglieder erkrankten, es war ihm jedoch aufgrund der veränderlichen Natur des an Bord geschmuggelten Virus unmöglich, ein Gegenmittel zu erstellen. (PR 2705)

Die Entwicklung endete katastrophal: eine Mehrzahl der Kranken explodierten schließlich, wodurch ein unüberschaubares Chaos auf der JULES VERNE entstand. Sei-bei-mir überlebte die Explosionen schwerverletzt, weil ihn die Patientin, die er gerade behandelte, vor der bevorstehenden Explosion warnte und er instinktiv floh. (PR 2706)

Er wurde mit der restlichen überlebenden Mannschaft von Reginald Bull in Kreuzer gesetzt und so vor dem Schwarzen Loch Tephaya gerettet, welches die JULES VERNE verschlang. (PR 2706)

Quellen

PR 2705, PR 2706