Semta

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Semta war ein Gys-Voolbeerah, der sich selbst für einen Tefroder hielt.

Erscheinungsbild

Der Gestaltwandler hatte die Gestalt eines elfjährigen tefrodischen Mädchens.

Charakterisierung

Semta schien nicht zu wissen, dass sie (beziehungsweise er oder es) ein Gys-Voolbeerah war. Sie glaubte, ein Tefroder zu sein. Durch ihr seltsames Verhalten erweckte sie den Eindruck, autistisch zu sein oder eine andere Verhaltensstörung zu haben.

Geschichte

Nach Semtas eigener Aussage wuchs sie in der Trümmerbrücke auf und hatte auch eine Mutter, die dort als Putzkraft beim Springerpatriarchen Swinghol arbeitete. Es ist unklar, ob es sich hierbei um die Wahrheit oder um Einbildung handelte. Angeblich hatte Semtas Mutter immer vermieden, dass ihre Tochter ärztlich untersucht wurde. Das könnte darauf hindeuten, dass auch die Mutter ein Gys-Voolbeerah war oder zumindest vermeiden wollte, dass die Wahrheit über Semta ans Licht kam.

Als die MO im Juli 1340 NGZ aus der Trümmerbrücke herausgesprengt wurde, befand sich Semta an Bord. Ihre Mutter kam jedoch höchstwahrscheinlich ums Leben. Semta versteckte sich in einer Art Pflanzenhöhle in einem Erholungspark des Raumschiffes. Samtscharf, der dort geburtswurzeln wollte, war gerade dabei, sich das Mädchen einzuverleiben, als die MO durch einen aus drei Mobys gebildeten Transmitter ging. Durch den Transitionsschock verloren Samtscharf und Semta ihr Bewusstsein. Als Samtscharf wieder zu sich kam, erwachte sein Beschützerinstinkt, und er nahm sich Semtas an. Sie trug von den Verdauungssäften des Zatysken nur leichte Brandnarben im Gesicht davon.

Durch ihre vorlaute, respektlose Art trieb Semta den Zatysken manchmal fast zur Verzweiflung. Er nannte sie deshalb »Seidenkratz«. Als Samtscharf auf dem Unlichtplaneten Wurzeln schlug und nachdem Aset-Radol durch seine Begegnung mit Perry Rhodan geläutert worden war, bat Semta um die Erlaubnis, bei ihrem Freund bleiben zu dürfen. Sie blieb deshalb auf dem Unlichtplaneten, der mit unbekanntem Ziel verschwand. Aset-Radol kümmerte sich um Semta. Er erkannte, dass sie eine Gys-Voolbeerah war, und begann damit, sie zu unterrichten. An ihr wollte er wieder gutmachen, was er an Synuit verbrochen hatte.

Quelle

Ara-Toxin 6