Sexualität zwischen Spezies

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Sexualität zwischen verschiedenen Spezies ist ein beliebtes Thema in der Science Fiction und natürlich auch Bestandteil des Perryversums.

Fortpflanzung innerhalb einer Art

Eine Art ist dadurch definiert, dass sich deren Mitglieder fruchtbar miteinander fortpflanzen können.

Somit ist Fortpflanzung innerhalb der Familie der Lemuriden meist problemlos möglich, da die Völker auch noch nach mehreren Jahrtausenden der Trennung genetisch und physisch kompatibel sind. Gemeinsame Kinder von Akonen, Aras, Arkoniden, Springern, Tefrodern und Terranern sind darum in der Milchstraße weit verbreitet.

Ferner ist bekannt, dass auch Varganen, Shuwashen und Cappins mit Lemuriden fortpflanzungsfähig sind. Nach verschiedenen Spekulationen gehen die Shuwashen auf die Motana zurück. (PR 2252 – Kommentar, PR 2260 – Kommentar)

Die prominentesten Bespiele sind Perry Rhodan, der immer wieder nichtterranische Gefährtinnen hatte, sowie Atlan, der zahlreiche Liebschaften, Verhältnisse und Beziehungen zu Terranerinnen wie auch Frauen anderer Völker einging.

Zwischen verschiedenen Arten

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Heft: PR 1241
© Heinrich Bauer Verlag KG

Ob man überhaupt mit einer anderen Spezies eine sexuelle Verbindung eingehen kann, erfährt man in entsprechenden Kompatibilitätstabellen. (PR 2700)

Biowissenschaftlich werden die Kinder aus einer solchen Verbindung als Hybride bezeichnet. Der umgangssprachlich negativ besetzte Begriff Bastard wird weitgehend vermieden – ungeachtet dessen, dass Thereme ihren Kantiran da Vivo-Rhodan liebevoll Sternenbastard nannte.

Medizinische Hybride

Ohne einen Geschlechtsakt entstandene Mischlinge oder Neuformen von Völkern entstehen meistens durch genetische Manipulation. Bekannte derartige Manipulationen sind:

Quellen