Shapda-Shapda Maon

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Shapda-Shapda Maon war eine Kalfater.

Erscheinungsbild

Die zierlich gebaute Frau war etwa einen Meter groß. Das lange, blonde Haar fiel ihr weit über die Schultern hinab. Das schmale Gesicht wirkte puppenhaft. Kleine Warzen waren auf der hellen Haut zu erkennen. Die Unterschenkel waren mit langen grünen Haaren bewachsen. (Marasin 3)

Sie hatte violette Augen. (Marasin 2)

Shapda-Shapda Maon trug um den Hals ein handbreites Band aus durchsichtigem Stoff. Bekleidet war sie mit einer roten Bluse mit Knöpfen, langen, ausgestülpten Ärmeln und einem knöchellangen Rock. (Marasin 3)

Charakterisierung

Ihre Sippe war mehr als 100 Personen stark. Sie hatte drei Ehemänner. Ihr Enkel hieß Maudi-Haup Maon. Das Stammesoberhaupt der Maon-Sippe hatte acht Kinder und vier Enkel. (Marasin 2)

Geschichte

Im Juli 3114 wurde Maudi-Haup krank. Shapda-Shapda setzte sich zu ihm und erzählte ihm eine wahre Geschichte aus vergangenen Tagen von den Illochim und Parjasthina. (Marasin 2)

Als die Kalfaterin auf dem Kovenor unterwegs war, um für Maudi-Haup Kilatea-Globuli zu besorgen, wurde sie von den Schergen Malvet Siihks aufgegriffen und in die Heilsburg gebracht. Dort traf sie im Gemeinschaftsraum der Heilsburg mit Atlan zusammen. Der Arkonide lud die Flößerin ein, in das Quartier der Gefährten zu kommen. Dort berichtete sie Atlan von den Illochim und den Hohrugk. Atlan bot der Kalfaterin an, sie zurück an Bord der »Ich hasse Brotsuppe!« zu bringen und zudem für Maudi-Haup Medizin zu besorgen. (Marasin 3)

Nachdem das Geheimnis des Paladin durch den Verrat Tschirques aufgeflogen war, brachen Atlan und seine Gefährten aus der Heilsburg aus. Die Kalfaterin wurde von dem Arkoniden auf den Rücken genommen und dort mit einem Fesselfeld fixiert. Der Paladin setzte sein Waffenarsenal ein, wodurch Schäden an dem Gebäude entstanden. Major Harl Dephin konnte es jedoch vermeiden, dass Personen zu Schaden kamen. Mit einem Gleiter setzten sich die Gefährten in die Demron-Ebene ab, wo die »Ich hasse Brotsuppe!« vor Anker lag. Das Fahrzeug landete auf dem Floß. Atlan kümmerte sich sofort, wie versprochen, um Maudi-Haup Maon. Die Positronik seines Kampfanzuges diagnostizierte bei dem Jungen eine systemische Mykose und verabreichte ihm ein Breitband-Antimykotikum, das in spätestens zwei Tagen für Heilung sorgen sollte. Shapda-Shapda Maon bedankte sich bei Atlan mit einem dicken Kuss auf den Mund. (Marasin 3)

Nach der Wiederherstellung Maudi-Haup Maons manövrierte Shapda-Shapda Maon die »Ich hasse Brotsuppe!« durch die Schwarzschlote auf die andere Seite Lupenchois. In Koshkoll legte das Floß an. Atlan und seine Gefährten verabschiedeten sich überschwänglich von der Kalfaterin. Diese gab dem Arkoniden ein Amulett mit, das er in Chamenspall Lenka Gocaltovska zeigen sollte, die ihm dann weiterhelfen würde. (Marasin 3)

Quellen

Marasin 2, Marasin 3