Shoziden-Box

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Die Shoziden-Box war ein shozidisches Artefakt von der Wüstenwelt Shoraz.

PROL02.jpg
Die Shoziden-Box.
PR-Olymp 2
© Heinrich Bauer Verlag KG
Anmerkung: Die Bezeichnung »Shoziden-Box« wird auch auf ihren Inhalt, den Mutaktor, angewandt. (PR-Olymp 4, S. 30)

Aufbau und Funktion

Die Shoziden-Box war ein schlichter, schmuckloser Stahlbehälter, der mit einigen shozidischen Symbolen versehen war. Sie bestand aus demselben, sehr widerstandsfähigen Material, aus dem auch die Hüllen der shozidischen Doppelringschiffe angefertigt wurden. (PR-Olymp 2, S. 16)

Sie emittierte eine fünfdimensionale Strahlung, die bei Parabegabten oder diesbezüglich einfach nur sehr empfindlichen Wesen zu Ohnmachtsanfällen führte. Die Symbole auf der Box markierten bestimmte Tastenbereiche, die, falls in richtiger Reihenfolge gedrückt, den Behälter öffneten. Um die entsprechende Reihenfolge zu errechnen, musste man ein hypermathematisches Rätsel lösen. (PR-Olymp 1, S. 46–47, PR-Olymp 2, S. 16, 21)

Die richtige Lösung ergab folgenden Text: (Zitat) »[...] Der richtige Finder wird es wissen. Geh behutsam damit um. Es ist ein Geschenk an uns. Es ist ein großes Geschenk an dich. Aber nur wer die Folge errechnet, öffnet den Schatz. [...]« (PR-Olymp 2, S. 22)

Geschichte

Der letzte der auf Shoraz lebenden Shoziden versteckte die Box in einer schwer zugänglichen Sektion eines wracken Doppelringschiffes. Am 1. Mai 1550 NGZ wurde die entsprechende Kammer von Ailyn Szamaar und Ypheris Bogyr entdeckt und die Box von den Archäologen aus den Armen seiner mumifizierten Leiche geborgen. Die Bedeutung dieses Fundes war den Wissenschaftlern von Anfang an klar, da es deutlich ersichtlich war, dass der sterbende Shozide die Box finden, jedoch nicht von allen öffnen lassen wollte. (PR-Olymp 1, S. 46–47, PR-Olymp 2, S. 14)

Mit Unterstützung der Spezialisten Justin Hartmann und Tygüül schaffte es Sichu Dorksteiger am 6. Mai, die Box zu öffnen. Der Behälter offenbarte einen zweiten, wesentlich kleineren Würfel – den Mutaktor. (PR-Olymp 2, S. 30, 62)

Quellen

PR-Olymp 1, PR-Olymp 2, PR-Olymp 4