Sinthylla

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Sinthylla war eine Wissenschaftlerin aus dem Volk der Obeds.

Geschichte

Sinthylla gehörte zu jenen Wissenschaftlern, die auf Garnverc das Beuterkum erschufen und es für die Aufnahme einer Transmitteranlage vorbereiteten. Nach einem Testlauf der Anlage, durch den Verthannon von Sinkle-Eehl ins Beuterkum gelangte, mussten sie feststellen, dass der Rückweg mit dem Transmitter nicht möglich war. Nicht nur das, alle Eingänge zum Beuterkum stürzten bald darauf unter dem ständig wachsenden Gewicht zusammen. Alle Anwesenden waren von nun an in diesem riesigen Plasmalebewesen gefangen. (Atlan 421)

Sie war an einer Liebesbeziehung zu dem Chefwissenschaftler Corfyl interessiert, der ihre Annäherungsversuche aber lange nicht annahm. Nach einem denkwürdigen Zwischenfall war sich der Obed dann seiner Gefühle ihr gegenüber doch noch im Klaren und erwählte sie als Partnerin. Klantur, der seinerseits um Sinthylla geworben hatte, wurde dadurch zu Corfyls Feind. (Atlan 421)

Sie zeugten einen Sohn namens Krukktor, der körperlich deutlich mutiert war. Durch die noch immer andauernde Bestrahlung des Beuterkums waren fortan alle Nachkommen der verschütteten Wissenschaftler und Techniker körperlich entstellt und verändert, was vor allem Corfyl schwer mitnahm. Im Gegensatz zu Sinthylla konnte Corfyl Krukktor nie als seinen geliebten Sohn akzeptieren. Selbst am Totenbett erreichte Sinthylla kein Umdenken ihres Partners mehr. (Atlan 421)

Nach Corfyls Tod war keiner der anderen Obeds mehr bereit, gemeinsam mit Sinthylla die Totenfeier für den Verstorbenen zu begehen. Klantur trat als einziger hervor und erwies damit seinem ehemaligen Feind die letzte Ehre. Sie brachten den Leichnam in das Reich der Toten. (Atlan 421)

Sinthylla verbrachte den Rest ihres Lebens im Beuterkum. Sie verstarb an Erschöpfung, als sie versuchte, über das Reich der Toten und die Achtzehn Pässe die Sturmbögen zu durchqueren, da sie für diese Strapazen bereits zu alt war. (Atlan 421)

Quelle

Atlan 421