Sponzanto Jostoman

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Der Epsaler Sponzanto Jostoman war ein Anhänger von Generalin Sansi Corona und ein Auftragskiller.

Erscheinungsbild

Bei der Begegnung mit Perry Rhodan wirkte Jostoman wie ein etwa dreihundert Jahre alter zotteliger Epsaler mit einem blendend weißen Lächeln. In Wirklichkeit war er bedeutend jünger. (PR-Extra 16)

Charakterisierung

Er lebte nach den Grundsätzen der Nochurna-Philosophie. Sein ganzes Tun ordnete er in einer verqueren Denkweise dem Leben nach einem Auftragskiller-Ehrenkodex unter. Er verfolgte keine politischen Ziele – seine Handlungen waren ausschließlich durch die Entlohnung durch die Auftraggeber motiviert. (PR-Extra 16, Kap. 4, 27)

Geschichte

Im Jahre 1545 NGZ war Jostoman ein Reserveoffizier der epsalischen Armee und seit mehreren Jahren ein Auftragskiller. Er wurde damit beauftragt, durch gezielt verübte Anschläge die politische Lage auf Epsal zu destabilisieren und dadurch die Machtergreifung der Generalin Sansi Corona zu unterstützen. In sein Visier geriet auch Perry Rhodan, der zu diesem Zeitpunkt seine alte Freundin Pearl TenWafer besuchte. Corona ließ Jostoman durch sechs andere, ihm nicht bekannte Attentäter aus den Reihen ihrer Anhänger unterstützen. Dadurch war es dem Killer möglich, während einer Feierlichkeit in der Cart-Rudo-Akademie Pearl TenWafer, Oberst Polinus deCarlo sowie zweiundzwanzig Kadetten, Offiziere und Zivilisten zu töten. Zu seinen Opfern gehörten auch Rhodans Leibwächter Quarc und Kinxasa. Allerdings gelang es Jostoman an dem Tag nicht, den LFG-Kommissar zu eliminieren. (PR-Extra 16)

Jostomans Untat hatte gravierende Auswirkungen auf die politische Lage auf Epsal. Juf Kantenau, der bei dem Attentat in der Akademie verletzt wurde, verkündigte die Mobilmachung der epsalischen Streitkräfte und übergab die Regierungsgeschäfte an den Militärrat. Dennoch befahl ihm Sansi Corona, vorerst auf die weitere Verfolgung Rhodans zu verzichten. Erst als Devon Konta, ein anderer Anhänger der Generalin, ebenfalls bei einem Anschlag auf Rhodan scheiterte, wurde Jostoman reaktiviert und nahm die Verfolgung des flüchtenden Unsterblichen auf. Dabei ging er äußerst brutal vor und schreckte vor mehreren Morden an unbequemen Zeugen nicht zurück. (PR-Extra 16)

Jostoman fand schnell heraus, dass Rhodan, begleitet von dem jungen Odin Goya, in ein Sperrgebiet am Nordpol Epsals gelangen wollte. Da der Killer dort aufgewachsen war und diese unwirtliche Gegend wie die eigene Westentasche kannte, beschloss er, sich Rhodan als Führer auf der Wanderung zum Frostbaum anzubieten. Sein Plan ging tatsächlich auf und es war nur dem vorsichtigen Goya zu verdanken, dass Rhodan von Jostoman nicht getötet wurde. In einem Handgemenge gelang es Goya, Jostomans Kopf mit einem Stein einzuschlagen. Die Verwundung war tödlich. (PR-Extra 16)

Quelle

PR-Extra 16