Steindarm-Seuche

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Die Steindarm-Seuche ist eine tödliche Erkrankung.

Übersicht

Der Erreger der Steindarm-Seuche ist unbekannt. Er wird vermutlich über die Luft übertragen. Innerhalb von zwei bis drei Stunden nach der Ansteckung treten Darmkrämpfe auf. Schon in einem frühen Stadium wird das gesamte Darmsystem lahmgelegt und versteinert. Die Bauchdecke bis zum Brustkorb ist dann steinhart. Die Krankheit führt schnell zum Tod; im Endstadium ist keine Heilung mehr möglich. (PR 103 E)

Geschichte

Die Steindarm-Seuche trat in den Jahren vor 2102 mehrfach im Orion-Sektor auf und forderte stets viele Opfer. Aus diesem Grund waren die Aras bereit, bei der Bekämpfung der Seuche mit den Terranern zusammenzuarbeiten. Es wurde ein Heilmittel entwickelt, aber der Erreger blieb unbekannt – zumindest für die Terraner. (PR 103 E)

Im Jahre 2102 brach die Steindarm-Seuche im Springerschiff UG DVI aus. Die NIL fing das Raumschiff im Beteigeuze-System ab. Ein Entertrupp setzte in die UG DVI über. Die Hälfte der dortigen Besatzung war bereits tot. Das terranische Sanitätsschiff III wurde angefordert und stellte den Walzenraumer unter Quarantäne. Auch der terranische Entertrupp war bereits infiziert. (PR 103 E)

Einige Zeit später stellte sich heraus, dass der Ausbruch der Seuche in der UG DVI auf Machenschaften der Aras zurückzuführen war. Die Aras führten Experimente in einem Geheimlabor in Soisy sur Seine durch und erzeugten dort den Erreger der Steindarm-Seuche. Diesen wollten sie nach einer Testphase auf Terra freisetzen, um die Bevölkerung zu dezimieren und die Macht zu übernehmen. Der Ausbruch in der UG DVI war der letzte Test. Das Geheimlabor wurde von den Terranern gestürmt, so dass die Pläne der Aras durchkreuzt waren. (PR 103 E)

Quelle

PR 103