Strukturbombe

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Mit dem Begriff Strukturbombe bezeichneten unterschiedliche Völker jeweils von ihnen entwickelte Waffensysteme.

Geschichte

Im Jahre 2169 leitete der Ferrone Saquola mit der Zündung einer Strukturbombe genannten Waffe die Befreiung von insgesamt 97 der auf dem Gefängnismond Chrek-Torn einsitzenden Verbrecher ein. Die Waffenwirkung zeigte sich als gigantischer Flammenball. (PR-Action 31, PR-Action 32)

Im Jahre 1217 NGZ bekämpften die Ayindi mit der Strukturbombe die Abruse. Die von ihnen entwickelte Waffe löste die Abruse im sogenannten »Kristallbrand« aus. (PR 1705, PR 1707)

Im Jahre 1469 NGZ setzten die Escalianer die Strukturbombe gegen die ROTOR-G ein. (PR 2610)

Während der Sonderkonferenz der LFT auf Maharani wurde bei einem Anschlag eine Strukturbombe gezündet. (PR 2625)

Anmerkung: Es ist unklar, ob es sich hier um identische oder nur namensgleiche Waffen handelte. Die in PR 2625 beschriebene Strukturbombe generiert einen Hyperraum-Aufriss, der während seiner kurzen Existenz im Mikrosekundenbereich Energie aus dem übergeordneten Kontinuum in das Normalkontinuum abfließen lässt und dabei explosionsartig freisetzt. Sie würde damit zur Gruppe der hyperkinetischen Waffen zählen.

Quellen