TARDIS-Effekt

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Als TARDIS-Effekt wird das Phänomen bezeichnet, wenn ein Objekt ein wesentlich größeres Volumen hat, als es laut seiner äußeren Form haben dürfte.

Übersicht

Der TARDIS-Effekt wird oft durch die Auslagerung von Bestandteilen des Objektes in Raumzeitnischen erreicht. Dadurch ist es theoretisch möglich, beliebig große Komponenten, beispielsweise von technischen Geräten, in Objekten unterzubringen, die sonst nicht mehr transportabel wären. (PR 2817)

Anmerkung: Der Begriff TARDIS ist aus der Science-Fiction Fernsehserie Wikipedia-logo.pngDoctor Who entlehnt. Dort wird eine Zeitmaschine, die zugleich auch ein Raumschiff ist, und deren Inneres wesentlich größer ist, als es ihre äußere Form vermuten lässt, als TARDIS bezeichnet.

Geschichte

Während des Aufenthalts der RAS TSCHUBAI im Jahre 20.103.191 v. Chr. stellte Sichu Dorksteiger bei den auf dem Planeten Sheheena von den Ziquama erbauten Purpur-Bojen eine Diskrepanz zwischen deren sichtbarer Größe und den angemessenen Energie- und Massewerten fest. Gucky kommentierte dies als TARDIS-Effekt. (PR 2817)

Weblink

Wikipedia: TARDIS

Quelle

PR 2817