Taboko Jones

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Taboko Jones, geboren 1311 oder 1312 NGZ, war Major der Flotte der LFT.

Erscheinungsbild

Der Terraner war 1,86 Meter groß, durchtrainiert und hatte sein halblanges blondes Haar straff nach hinten gekämmt.

Charakterisierung

Jones knüpfte gerne Kontakte zu anderen Menschen und nutzte diese Kontakte auch aus. Dadurch entging ihm kaum etwas, was seine Person betraf. Er hatte einen Hang zu Abenteuern und ein starkes Selbstbewusstsein.

Der Terraner hatte einen Herzfehler, den er bisher bei jeder Untersuchung verbergen konnte: Manches Mal, besonders, wenn er aufgeregt war, setzte sein Herz für wenige Sekunden aus, wodurch ihm schwindlig oder er sogar ohnmächtig wurde. Offenbar war die einzige Möglichkeit diesen Herzfehler zu beheben, die Transplantation eines aus eigenen Körperzellen nachgezüchteten Herzens; dies lehnte Jones jedoch strikt ab.

Geschichte

Taboko Jones war der Sohn eines schwerreichen Werftbesitzers und würde wahrscheinlich eines Tages die Werften erben. In seiner Jugend schlug er häufig über die Stränge, beispielsweise bei Saufgelagen, und machte sich dabei einen Namen als galaktischer Partylöwe. Nach einem dieser Saufgelage kam einer seiner Freunde in alkoholisiertem Zustand bei einem Gleiterunfall ums Leben. Aus Reue, und da er nicht – wie er sagte – als Repräsentationsfigur in endlosen Konferenzen »vor die Hunde gehen« wollte, heuerte er bei der Flotte an und setzte dadurch sein Erbe aufs Spiel.

Am 16. Januar 1346 NGZ wurde Captain Taboko Jones an Bord von PRAETORIA zum Major befördert und unmittelbar darauf als Vorgesetzter der dort arbeitenden Wissenschaftler auf die SEOSAMH geschickt.

Am 26. oder 27. Januar desselben Jahres steuerte das Schiff eines Dunklen Ermittlers die SEOSAMH an, worauf sich diese aufzuheizen begann und allmählich in eine Gluthölle verwandelte. Jones befahl zunächst die Evakuierung, versuchte aber danach mit einigen Freiwilligen, vier in der Zentrale der SEOSAMH eingeschlossene Wissenschaftler zu retten. Er erkannte während dieses Rettungsversuchs, dass er zu spät gekommen war, kehrte um und befahl abermals die Evakuierung. Auf der Flucht aus der Gluthölle erlitt er einen seiner kurzen Herzaussetzer, wurde jedoch nicht bewusstlos, sondern nur für wenige Sekunden benommen. Es gelang ihm noch rechtzeitig, einen Ausgang freizusprengen und zu entkommen.

Kurze Zeit später, wieder auf der PRAETORIA, rechnete Jones mit seiner Degradierung, da er nur 386 von 400 Wissenschaftlern retten konnte. Oberstleutnant Forrest Pasteur bescheinigte ihm allerdings, dass er an Bord der SEOSAMH alles richtig gemacht hatte.

Anmerkung: Sein weiterer Lebensweg ist unbekannt.

Quelle

PR 2380