Thanatotekt

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Als Thanatotekten wurden beim Volk der Chaom ingichiy chaodhas buchesgha Personen bezeichnet, die für eine Verknüpfung von Hirnsubstanz von Verstorbenen mit lebensechten Skulpturen der Verstorbenen sorgten.

Allgemeines

Da die Chaom keine Friedhöfe kannten und ihre Verstorbenen gerne um sich wussten, erfanden sie bereits früh in ihrer Entwicklungsgeschichte eine Technik, bei der Hirnsubstanz von Verstorbenen mit lebensechten Statuen der Verstorbenen verbunden wurde. Die sogenannten Thanatotekten schufen dazu zunächst die Skulpturen, auch Gedächtnisskulpturen genannt, und setzten diesen dann eine Kapsel mit der Hirnsubstanz der Verstorbenen sowie ein Lebenserhaltungssystem für diese Hirnsubstanz ein. Die Skulpturen wurden dann zumeist an öffentlichen Plätzen aufgestellt, wo sie über das Wohlergehen der Chaom »wachten«. Für die Wartung und Betreuung der Skulpturen waren sogenannte Wohlverwahrer zuständig. (PR 2645)

Sowohl Thanatotekten als auch Wohlverwahrer waren bei den Chaom hochangesehene Persönlichkeiten. In seltenen Fällen wurden der Beruf des Thanatotekten und der des Wohlverwahrers von ein und derselben Person ausgeübt. Einziger namentlich bekannter Thanatotekt und Wohlverwahrer war der Chaom Busech Bucphol, der eine Firma namens ALLDAR & IMMERFORT betrieb. (PR 2645)

Geschichte

Irgendwann zwischen 5 Mio. v. Chr. und 3 Mio. v. Chr. brachte Vaychar Vatruichon, der Kommandant der CHURTA-Flotte, den Thanatotekten und Wohlverwahrer Busech Bucphol auf die Idee, Gedächtnisskulpturen mit Mentroniken zu kombinieren. Mentroniken zählten in dieser Zeit beim Militär der Chaom zu den Objekten mit der höchsten Geheimhaltungsstufe, und obwohl es bei Todesstrafe verboten war, besorgte Vaychar Vatruichon Busech Bucphol eine ausrangierte Mentronik, mit der er auf dem Planeten Holpoghas zu experimentieren begann. Aus diesen Experimenten entstand kurz darauf das erste Totenhirn. (PR 2645)

Quelle

PR 2645