Thmasson-Schockverfahren

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Das Thmasson-Schockverfahren war eine Therapie zur Überwindung seelischer Verletzungen.

Geschichte

Das Schockverfahren wurde von irdischen Medizinern und Aras gemeinschaftlich entwickelt. Es konnte seelische Tiefschläge derart therapieren, dass dem Erkrankten nur noch ein vager Traum zurückblieb. (PR 112 E)

Als Thomas Cardif im April 2103 in der Maskerade seines verhassten Vaters Perry Rhodan nach Terra zurückkam, wurde er infolge eines angeblichen Traumas aus der Gefangenschaft bei den Antis auf Okúl behandelt. Niemand bemerkte, dass der Auslöser des Traumas ein Hypnoblock war, der Cardif die Persönlichkeit seines Vaters aufoktroyierte. Die Ärzte behandelten Cardif-Rhodan mit dem Thmasson-Verfahren und tatsächlich schien der Genesungsprozess erstaunliche Fortschritte zu machen. Bereits drei Tage später konnte das Bulletin der Ärzte mitteilen: (Zitat) [...] »Der Erste Administrator des Solaren Imperiums, Perry Rhodan, befindet sich auf dem Wege der Besserung. Akute Gefahr besteht nicht mehr. Weitere Bulletins werden nicht mehr herausgegeben.« [...] (PR 112)

In der Folgezeit nutzte Cardif-Rhodan angebliche Nebenwirkungen der Thmasson-Schockbehandlung als Ausrede für seine zum Teil gravierend von Rhodans bekannter Art abweichenden Handlungen und Fähigkeiten. Auf seine kaltschnäuzige Frage, ob es möglich sei, dass er durch den Thmasson-Schock einen Teil seiner geistigen Fähigkeiten verloren habe, konnten die Ärzte weder mit Ja noch mit Nein antworten. (PR 112)

Selbst als Cardif-Rhodan im August 2103 offensiv die militärische Übernahme des Großen Imperiums vorantrieb und ein Krieg gegen Arkon kurz bevorstand, glaubten seine Freunde und Vertrauten noch an Nachwirkungen der Behandlung. (PR 114)

Quellen

PR 112, PR 114