Todeszone

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Die Todeszone, oder auch der Todesbezirk, ist ein Raumgebiet, das durch die Kristallisation von Planeten durch Abruse-Kristalle mit einer Todesstrahlung erfüllt ist.

PR1703.jpg
Heft: PR 1703
© Heinrich Bauer Verlag KG

Allgemeines

Lebewesen, die sich den Rändern der Todeszone nähern, erfahren Übelkeit, die bei weiterer Annäherung intensiver wird. Wird eine bestimmte Grenze überschritten, stirbt das Lebewesen an Kristallisation. (PR 1708, S. 53 f)

Bekannte Todeszonen

Todeszone im Arresum

Die dortige Todeszone ist ein gewaltiges Raumgebiet im Arresum mit einem maximalen Durchmesser von 200 Millionen Lichtjahren, welches fast vollständig von der Todesstrahlung der Abruse erfüllt ist. Zu den wenigen Enklaven in diesem Bereich ohne Todesstrahlung gehören im Jahre 1217 NGZ der Lebensbereich der Ayindi und der Barrayd. (PR 1721, PR 1736)

Todeszone im Solsystem

Im Jahre 1217 NGZ wurde der Mars von Abruse-Kristallen getroffen, sodass der Planet evakuiert werden musste. Der Mars kristallisierte vollkommen und sandte eine Todesstrahlung aus, die am 9. April 1218 NGZ Terra erreichen sollte. Doch bevor es dazu kam, wurde mit dem Projekt Adoption der Mars durch den Planeten Trokan ersetzt. (PR 1711, PR 1749)

Todeszone nach dem Ende der Abruse

Auch nach dem Tod der Abruse im April 1218 NGZ blieb die Kristallisation der Planeten und damit die Todesstrahlung erhalten. Für Lebewesen aus dem Parresum war die Strahlung jedoch ungefährlich, sodass etliche Milliarden Konzepte von ES in der Todeszone angesiedelt werden konnten. (PR 1749)

Quellen

PR 1708, PR 1711, PR 1721, PR 1736, PR 1749