Trakenkode

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Trakenkode ist die Sprache der Kybb-Traken. (PR 2242)

Allgemeines

Sie besteht aus normalen Sprachelementen und einer Art Maschinensprache. Sie ist für andere Völker nicht intuitiv erlern- oder übersetzbar.

Die eigentlichen Wörter lassen sich problemlos ins Jamische oder Interkosmo übersetzen, jedoch werden noch syntaktisch-semantische Kodewörter eingebaut. Beispielsweise wird ein Satz mit den Worten »Mod/Kode/Name des Angesprochenen« eröffnet und mit den Worten »Mod/Kode/Name des Absenders/Zweck der Unterhaltung« beendet.

Andere Quellen berichten von Kodewörtern wie »Modifikation Frage Kode Signatur Name des Absenders« oder »Modifikation Signatur Name des Absenders These«. (PR 2586. S. 51)

Es gibt im Trakenkode eine große Bandbreite an standardisierten Befehlen und Antworten, mit denen man auch komplizierte Sachverhalte in wenigen Silben von sich geben kann. Beispielsweise wird man mit den Worten »Mod/Brücke/Direktfunk. Kode/7512.« angewiesen, mittels des Kodierungskanals 7512 eine direkte Funkverbindung aufzubauen.

Im Trakenkode wird auch die mechanistisch-technologische Mentalität der Kybb-Traken deutlich. Werkstätten werden zum Beispiel als Technik-Ateliers bezeichnet. Anstatt etwas anzusehen oder auf sich wirken zu lassen, scannen sie es. Kleine Dinge werden mit dem Präfix Mikro gekennzeichnet. So ist es keinesfalls ungewöhnlich, von einem Mikrofisch zu reden, oder von einem Mikrotraken (Trakenkind).

Quellen

PR 2242, PR 2586