Trau-Ke-Vot

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Trau-Ke-Vot war der Kommandant des Muschelschiffs UURD-AY-NAAM auf dem Flug in die Milchstraße im Jahre 1171 NGZ.

Erscheinungsbild

Er gehörte zu den Genormten und war von diesen nicht zu unterscheiden. (PR 1543, S. 17)

Charakterisierung

Trau-Ke-Vot war Genormter des konsequenten Handelns. (PR 1542, S. 57)

Als er Idinyphe gestand, den Nakken Willom getötet zu haben, gab sie ihm einen Fußtritt. Ab diesem Zeitpunkt hielt er Abstand zu ihr ein, damit sich dieses nicht wiederholen konnte. Er nahm ihr die Zusicherung ab, nie wieder einen Genormten zu treten, ansonsten könne sie tun was sie wolle. (PR 1543, S. 29)

Geschichte

Anfang des Jahres 1171 NGZ bekam Trau-Ke-Vot von dem Bewahrer von Truillau den Auftrag, Gesils Tochter Idinyphe aus der Milchstraße zu entführen und zu ihm zu bringen. Dazu erhielt er das Himmlische Stück, das speziell behandelt worden war und das er auf dem Planeten Chirxiil zu deponieren hatte. Der Nakk Willom, der Mentor Idinyphes, sollte damit so beeinflusst werden, dass er komplikationslos ausgeschaltet und Idinyphe entführt werden konnte. (PR 1542, S. 18–23, 45)

Nach der Deponierung des Himmlischen Stücks auf Chirxiil wurde die UURD-AY-NAAM auf dem Raumhafen der Stadt Sigris auf dem Planeten Vaar abgestellt. (PR 1542, S. 18–23, 45)

Am 7. August 1171 NGZ hatten Trau-Ke-Vot und seine Mannschaft die Gelegenheit, das Problem Willom zu lösen. Sie fassten dessen Gleiter an der Peripherie des Raumhafens von Sigris mit einem Traktorstrahl und beförderten ihn zehn Kilometer über das Südmeer. Dort wurde er ins Meer geworfen. (PR 1542, S. 50)

Doch Willom überlebte. Er tauchte am 8. August wieder am Raumhafen auf. Als er aus seinem Gleitertaxi stieg, kam ein Kampfroboter mit eingeschaltetem Paratronschirm direkt auf ihn zu. Den Roboter konnte er nur durch seine 5-D-Sinne frühzeitig erkennen und ihm somit rechtzeitig ausweichen. (PR 1542, S. 51)

Noch am selben Tag gab es die dritte Möglichkeit, den Nakken auszuschalten, denn dieser kam mit einem Transportroboter in die Nähe der UURD-AY-NAAM. Er wurde umstellt und es wurde ihm mitgeteilt, dass er ein Gefangener sei. Als der Nakk ihnen offenbarte, dass er ihre Entführungspläne kannte und sich nicht gefangen nehmen lasse, töteten ihn mehrere Genormte auf Kommando von Trau-Ke-Vot. (PR 1542, S. 57)

Am 10. August konnte man endlich auch Idinyphe in Gewahrsam nehmen, indem man sie mit einer vorgeblichen Informationsübergabe an einen Treffpunkt in Sigris lockte. Doch als man mit ihr zur UURD-AY-NAAM fliegen wollte, war das Raumschiff von Sicherheitskräften hermetisch abgeschirmt; Idinyphe wurde in einem alten Lager in Sigris eingesperrt. (PR 1542, S. 61–64)

Während eines Gespräches mit Idinyphe musste Trau-Ke-Vot zugeben, dass Willom tot sei. Sie bekam dabei einen Tobsuchtsanfall, dem sich der Kontide nur mühsam entziehen konnte. (PR 1543, S. 17, 18)

Daraufhin flüchtete Idinyphe bei passender Gelegenheit, kehrte jedoch zur Zufriedenheit Trau-Ke-Vots am nächsten Tag zurück. Sie wollte nun nach Truillau. (PR 1543, S. 23–25, 28)

Einige Zeit darauf entdeckte Trau-Ke-Vot den Ke-Ri Sardon, der mit Idinyphe sprach. Sardon floh; Trau-Ke-Vot verfolgte ihn. Als der Ke-Ri durch eine Klappe in einem engen Versorgungsschacht verschwand, sprang der Kontide hinterher. Er fiel in einen Abgrund von etlichen Metern Höhe, wurde von rund zwei Dutzend Stäben durchbohrt und starb. (PR 1543, S. 38–41)

Quellen

PR 1542, PR 1543