Traumsänger-Krise

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Als Traumsänger-Krise wurde ein Zwischenfall in Andro-Beta bezeichnet, der beinahe zu einem intergalaktischen Krieg zwischen Terranern und Maahks geführt hätte.

Geschichte

Im Jahre 2458 wurde Oberst Roger Garfield von den Maahks gefangen genommen, als er angeblich auf einem Internierungsplaneten gefangen gehaltene tefrodische Kinder befreien wollte. Diese Aktion nahmen die Maahks als Vorwand, um den Terranern feindliche Geheimdienstaktivitäten in ihrem Hoheitsgebiet vorzuwerfen. Garfields Aktion verschärfte damit die Spannungen, die ohnehin schon durch die humanitäre Hilfe der Terraner für die Tefroder entstanden waren. (PR-TB 79, S. 5–19)

Die Situation drohte zu eskalieren, als die Maahks die Kontrolle über Andro-Beta verloren. Da der Rückzug der Maahks nicht einer militärischen Übermacht geschuldet war, sondern die Besatzungen der geflohenen Raumschiffe durch angsterfüllende Alpträume in Panik versetzt worden waren, nannten sie die unbekannten Hintermänner »Traumsänger«. Ebenso hielten sie aber auch terranische Mutanten für mögliche Verursacher. Sie drohten daraufhin mit einer intergalaktischen Auseinandersetzung zwischen den beiden Völkern. (PR-TB 79, S. 51–53)

Solarmarschall Allan D. Mercant verpflichtete daraufhin die restlichen Mitglieder der Söhne des Lichts, Franklin Kendall, Noowee Logan, Eddie Burke und John Rawlins, sowie den Androiden Homunk nach Andromeda zu fliegen und sich der Lösung des Problems anzunehmen. Dazu gründeten die vier das Intergalactic Peace Corps (IPC). (PR-TB 79, S. 53–55)

In Andromeda angekommen, wurde dem IPC ein maahkischer Geheimdienstoffizier zur Seite gestellt, der sie unterstützen, aber auch überwachen sollte. Um den Maahk besser in die Gruppe einzugliedern, hatten sie sich mit ihm darauf geeinigt, ihn mit dem Namen Bruno anzusprechen. Gemeinsam fanden sie heraus, dass die Alpträume in Andro-Beta durch Illusionskristalle verursacht wurden. Die Maahks hatten im Bann der Illusionen eines dieser Kristalle begonnen, diesen mittels eines Multiduplikators solange massenhaft zu vervielfältigen, bis deren Ausstrahlung die komplette Kleingalaxie erfasst hatte. Ein Eingreifen des IPC war trotzdem nicht notwendig, da die Eigenschaft der Kristalle, die von ihnen beeinflussten Wesen niemals zu Schaden kommen zu lassen, dazu führte, dass die in Illusionen gefangenen Maahks die Illusionskristalle letztendlich vernichteten und damit die Krise beendeten. (PR-TB 79, S. 74–148)

Quelle

PR-TB 79