Tusnetze

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Tusnetze war ein erfolgloser Springerpatriarch.

Erscheinungsbild

Der Springer war im Jahre 2112 schon im vorgerückten Alter, besaß aber noch große Körperkraft. Er wog zweieinhalb Zentner und hatte einen ungepflegten Bart. (PR 128 E)

Geschichte

Über mehrere Jahre hinweg konnte Tusnetzes Sippe keine guten Geschäfte mehr abschließen und verlor einige Raumschiffe. Manche seiner Söhne und Töchter wandten sich von ihm ab. Zuletzt verschwand sein ältester Neffe mit der TUS I. Unersetzliche Handelsgüter und Tusnetzes jüngste Tochter Tringars waren an Bord. Das war ein schwerer Schlag für Tusnetze. Von den ehemals zwölf Schiffen seiner Flotte blieb ihm nur noch die schrottreife TUS II. Tusnetze erlitt einen Nervenzusammenbruch, misshandelte seine Frau, schor sich den Bart und wollte ihn nicht nachwachsen lassen, solange die Sippe erfolglos blieb. (PR 128 E)

Drei Jahre später, vermutlich im Mai 2112, wurde Tusnetze auf Vallord volltrunken aus einer Bar geworfen. Er landete direkt vor dem Trox Vicheline. Dieser erkaufte sich eine Mitfluggelegenheit in der TUS II, indem er dem wirtschaftlich ruinierten Springer versprach, ihn zu dem herrenlosen arkonidischen Robotraumer HAT-LETE zu führen. Tusnetze erhoffte sich großen Profit von der Bergung des Robotraumers und nahm Vicheline mit. Er behandelte den Trox freundlich und betrachtete ihn als glücksbringenden Talisman. (PR 128 E)

Die HAT-LETE befand sich am vorhergesagten Ort in M 13. Vicheline gehörte zu dem Trupp, mit dem Tusnetze am 29. Mai 2112 übersetzte. Währenddessen erschien der terranische Leichte Kreuzer FRISCO und nahm die ohnehin schon halb wracke TUS II unter Feuer. Die Springer dachten nicht an Gegenwehr, sondern zogen sich zurück. In der TUS II wurde Tusnetze von seinem jüngsten Sohn Boruz und anderen Sippenmitgliedern erwartet. Boruz bedrohte Tusnetze mit einer Waffe. Der alte Patriarch wäre bereit gewesen, seinen Platz zu räumen, doch Boruz ließ sich entwaffnen. Tusnetze wollte versuchen, neue Geschäfte abzuschließen. (PR 128 E)

Quelle

PR 128