Unbenannte Völker (TRAITOR)

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Dies ist ein Sammelartikel für alle Völker, deren Name in den Romanen nicht genannt wurde, und die zu TRAITOR gehören.

humanoid mit Tentakeln

Ein unbenanntes Volk wurde 1,5 Mio. v. Chr. in die Dienste TRAITORS gezwungen. Der Former von Haardh hatte in diesem Zeitraum dreimal Kontakt mit ihnen.

Aussehen

Die Angehörigen dieses Volkes sind etwa 2 m groß. Sie besitzen 4 Beine und 6 Tentakelarme. Der Kopf ist amorph und besitzt viele Löcher, aus denen permanent Dampfschwaden strömen. Wenn dieses Volk wütend wird, verfärben sich die Dampfschwaden grün.

Charakterisierung

Die bekannten Mitglieder dieses Volkes waren voller Hass gegen die Chaosmächte. Später traten sie in deren Dienste, nur um am Leben zu bleiben.

Der Name Kirkazon hat für ihre Ohren einen schlechten Klang. Körperschuppen gelten als abstoßend.

Eine Spionsonde wurde von ihnen Spion-Schnecke genannt.

Besonderheiten

Die Mentalstruktur dieses Volkes ist irgendwie verdreht, sodass keine telepathische Verständigung möglich ist.

Außerdem besitzt dieses Volk noch eine unbekannte Besonderheit, die es für die Experimente TRAITORS wertvoll macht.

Geschichte

Etwa 1,5 Mio. v. Chr. lebte dieses Volk im Leerraum zwischen den Galaxien, mehr als eine halbe Million Lichtjahre von der Mächtigkeitsballung der Kaiserin von Therm entfernt.

In dieser Zeit begann sich TRAITOR für dieses Volk zu interessieren. Agenten der Terminalen Kolonne begannen damit, Daten von deren Schiffen zu stehlen und einzelne Mitglieder zu entführen. Mit diesen Entführten wurde experimentiert und danach wurden sie im All entsorgt. So ging dies jahrzehntelang.

Irgendwann kamen einige Hundert Schiffe dieses Volkes in den Sternhaufen Haardh, knapp außerhalb der Mächtigkeitsballung der Kaiserin von Therm. Sie gerieten in einen Hypersturm, aus dem sie der Former von Haardh rettete. Sie misstrauten ihm aber und flogen so schnell wie möglich wieder ab.

Kurz darauf annektierten die Truppen TRAITORS dieses Volk mit Gewalt und es musste aus Selbsterhaltung in die Dienste der Chaosmächte treten.

Der nächste Kontakt zum Former von Haardh fand statt, als ein Schiff dieses Volkes die Energieblase transportierte, in der TRAITOR ihn gefangen hielt.

Eine unbestimmte Zeit später versuchten TRAITOR-Wissenschaftler, den Former von Haardh in den Körper eines Mitgliedes dieses Volkes zu zwingen. Der Fomer konnte diesen Körper aber wieder verlassen.

Technologie

Die Technologie dieses Volkes war vor dem Eintritt in die Dienste TRAITORS so fortgeschritten, dass sie eine Spion-Schnecke trotz Dunkelfeld-Tarnung in ein TRAITOR-Schiff einschleusen konnten.

Ihre Raumschiffe werden Ringspindelschiffe genannt.

Quelle

PR 2367

kaktusartig

Ein Mitglied eines kaktusartig aussehenden Volkes diente 1347 NGZ als Lotse auf TRAICOON 0096. Da er sich »Korom der Subinate« nannte, heißt dieses Volk vielleicht Subinaten.

Aussehen

Dieses Volk sieht aus wie ein krummer Kaktus, mit astartigen Ablegern. Es lebt in einer unbekannten Nährflüssigkeit. Die Stimmen klingen blubbernd.

Charakterisierung

unbekannt

Besonderheiten

Am Ende jedes Satzes sagen sie »soso«, wenn es sich um eine Feststellung handelt, und »lala«, wenn es sich um eine Frage handelt.

Geschichte

Als die DARK GHOUL sich TRAICOON 0096 näherte, wurde sie vom Lotsen Korom der Subinate (Name im Nominativ) kontaktiert. Er befand sich dabei in einem durchsichtigen Behälter und bediente seinen Rechner mit einem speziell konstruierten Joystick.

Quelle

PR 2472, S. 17f

Quallenartig

Die Mikro-Bestie Rinka Porol hatte bei ihrem Einsatz in TRAICOON 0096 eine Vision von Wesen dieses Aussehens.

Aussehen

Sie sehen aus, wie graue, schleimige Klumpen und erinnern an Quallen oder Maden. Die Körpergröße beträgt ≈1 m.

Besonderheiten

Rinka Porol spekulierte, diese Wesen wären Bestandteile des Kolonnen-Forts und vollautomatisch für Instandsetzungen verantwortlich. Vielleicht handelt es sich auch nur um Servicepersonal.

Geschichte

Rinka Porol hatte 1347 NGZ eine Vision dieser Wesen, als sie sich in einem Gang auf die Ricodin-Wandung konzentrierte: Sie hatte das Gefühl, das zu sehen, was sich auf der anderen Seite der Wand befindet.

Quelle

PR 2472, S. 29f

Metallgerüst

Der Trainer Nok Basso, der unter anderem Latifalks Ausbildung vollendete und ihn auf seine Umwandlung in einen T-Prognostiker vorbereitete, gehörte vermutlich einem Volk TRAITORS an und war vermutlich trotz seines Aussehens doch kein Roboter.

Aussehen

Nok Basso sah aus wie ein (schätzungsweise ≈2–4 m großes) Metallgerüst. Er hatte an den Verstrebungen tote beziehungsweise halbtote Tiere hängen. Manche waren schon mumifiziert, manche atmeten noch. Laut eigener Aussage besitzt Nok Basso kein biologisches Gehirn. Seine Stimme klingt blechern.

Er konnte seine Augen schließen, besaß also vermutlich Augenlider.

Geschichte

Nok Basso begleitete die Ausbildungsphalanx, der Latifalk angehörte, während sie auf einem Traitank stationiert war.

Quelle

PR 2481