VORACHEM

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VORACHEM war ein Hamamesch-Basar in einem Fünf-Lichtminuten-Wikipedia-logo.pngOrbit um die Sonne Chorat in der Eastside. (PR 1734)

PR1735.jpg
Heft: PR 1735
© Heinrich Bauer Verlag KG

Allgemeines

Der Basar bestand aus zwölf aneinander geklebten eiförmigen Depots von je 634 Metern Höhe. Gemäß dem Inneren eines Blues-Eis waren auch die Depots innen aufgebaut. Die Übersichtstafeln und Warenmuster befanden sich in der Eihaut. Die Warenlager entsprachen dem Eiweiß. Der Dotter in der Mitte wurde durch die Kostbarkeiten dargestellt. (PR 1735)

Der Hamamesch-Basar VORACHEM wurde vom Hamamesch Stivvak geleitet. (PR 1735 I S. 9)

Geschichte

Am 29. September 1217 NGZ erschienen die Hamamesch vor dem Verth-System, um dort den Hamamesch-Basar VORACHEM zu etablieren. Der gatasische Grenzwächter Slüram Tylüyit verwies die Händler zur 21 Lichtjahre entfernten Sonne Chorat, wo sie den Basar errichten durften. (PR 1735)

Am 22. Oktober 1217 NGZ wurde VORACHEM eröffnet. Die Bewohner der Eastside aus allen erdenklichen Jülziishvölkern stürmten den Basar – und verloren nach zwei Tagen das Interesse. Begeisterung löste bloß der architektonische Baustil des Basars aus, der an zwölf Blues-Eier erinnerte. Anfang des Monats November besuchten fast ausschließlich Arkoniden, Akonen und Mehandor den Basar. (PR 1735)

Ende November 1217 NGZ stattete auch die Friedensstifterin Stury Suurwill mit ihren Schülern dem Basar einen Besuch ab. Dabei kamen sie beinahe zu Tode, als sie mit den Hamamesch-Waren in Kontakt kamen. Die IRA ROGABERG trug hochoffiziell zu ihrer Rettung bei, und Dilja Mowak erfuhr von der Friedensstifterin, dass die besondere Ware ein Potenzial besäße, das gefährlicher als seinerzeit die Zellaktivatoren für die Linguiden sei. (PR 1735)

Am 11. Dezember 1217 NGZ drang Dilja Mowak mithilfe von Slüram Tylüyit heimlich in den Hamamesch-Basar ein und entdeckte dunkle Geschäfte, in welche die Hamamesch verwickelt waren. Unter anderem hatten sie schon 48 Transformkanonen bezahlt. (PR 1735)

Am 6. März 1218 NGZ verkündeten die Hamamesch, dass ihre Basare wegen Ausverkaufs der Ware geschlossen würden, da es keinen Nachschub mehr gäbe. An den nachfolgenden Tagen wurden die Hamamesch-Basare abgebaut und die Hamamesch-Raumer verließen die Milchstraße. (PR 1745)

Quellen

PR 1734, PR 1735, PR 1745