Versunkene Welten

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Als Versunkene Welten wurden schon zu Zeiten den Großen Imperiums der Arkoniden die sagenhaften Stützpunkt- und Basisplaneten der Varganen genannt, die nach dem Ende ihres Imperiums ihre Geheimnisse hüteten. Sie werden daher auch als Vergessene Welten der Varganen bezeichnet.

Allgemeines

Im Verlauf der Jahre wird allerdings klar, dass nicht alle den Varganen zugeschriebenen Versunkenen Welten auch wirklich von diesen geschaffen wurden. Einige sind Hinterlassenschaften älterer Völker, die auch schon die Varganen vor Rätseln stellten, andere sind jüngeren Datums.

Versunkene Welten verschiedener Völker

Oldtimer

Zahlreiche Welten, die den Varganen zugeschrieben wurden, entstammen stattdessen den Aktivitäten der als Oldtimer bekannten Querionen, die unter anderem der Abwehr des Suprahets dienten. Dabei handelt es sich beispielsweise um den Dreißig-Planeten-Wall, bei dem immerhin dreißig Welten auf eine Umlaufbahn gebracht wurden. Auch das Herkules-System, in dem das Suprahet gebändigt wurde, war ursprünglich ein solcherart manipuliertes System.

Einige Einrichtungen dürften dabei auch noch von den als Petronier oder Galaktische Ingenieure bekannten querionischen Zweigvolk stammen und zu Zeiten des Krieges gegen die Horden von Garbesch angelegt worden sein.

Den Varganen kamen diese Welten vor, als seien sie von Artgenossen geschaffen worden. Deswegen nannten sie die ihnen unbekannten Erbauer auch verschollene Varganen.

Hinterlassenschaften der Querionen:

Varganen

Viele der ihnen zugeschriebenen Welten stammen auch tatsächlich von den Varganen. In ihrer langen Geschichte in der Milchstraße haben die Varganen zahlreiche Sonnensysteme und einzelne Planeten zum Teil aufs kurioseste und skurrilste manipuliert. Auf vielen dieser Welten leben noch nach Jahrtausenden varganische Rebellen, die sich aus dem galaktischen Geschehen zurückgezogen haben, oder einfach nur vor dem Henker Magantilliken verstecken.

Die meisten dieser varganischen Welten liegen im Zentrumssektor der Milchstraße und sind aufgrund der dortigen galaktonautischen Verhältnisse nur schwer zu finden. Bei den alten Arkoniden heißt es, dass, wer der Spur der Vergessenen Welten der Varganen folgt, den Stein der Weisen findet.

Bekannte Hinterlassenschaften der Varganen sind:

Lemurer

Auch die Lemurer hinterließen nach dem Ende ihres Großen Tamaniums zahlreiche ehrfurchtgebietende Hinterlassenschaften. Die lemurische Zivilisation hatte die Eigenart, ihre Bauwerke durch die Verwendung des Lemur-Metalls für die Ewigkeit zu schaffen, so dass selbst nach dem gewaltsamen und blutigen Ende ihres Reiches zahlreiche Relikte von ihnen künden.

Dabei stießen auch die Lemurer auf Hinterlassenschaften von Querionen und Varganen, die sie zum Teil nutzten, erforschten und einsetzten. So hatten zum Beispiel auch sie schon die Anlagen im später als Hayok-Sternenarchipel bekannten Sektor entdeckt.

Hinterlassenschaften der Lemurer sind:

Ein etwas eigenartiges Relikt ist hierbei die auch als kosmischer fliegender Holländer bekanntgewordene Vergessene Plattform.

Andere

Daneben gibt es auch noch andere Hinterlassenschaften vergangener Völker, die im Lauf der Jahrtausende in der Milchstraße existierten oder einen Zwischenstopp einlegten.

So gab es Hinterlassenschaften der Cappins (unter anderem der Todessatellit), der Cynos, der Shuwashen und sicherlich noch weiterer noch unbekannter Zivilisationen.

Manche der als zugeordnet geltenden Relikte müssen dabei eventuell auch im Verlauf der kommenden historischen Erkenntnisse neu bewertet werden. So äußerte beispielsweise Aago von Gem 1332 NGZ gegenüber Trim Marath und Startac Schroeder, dass einige der den Querionen zugeschriebenen Versunkenen Welten tatsächlich auch von diesen nur übernommen wurden. Ursprünglich gehörten sie zu einem uralten, längst vergessenen Hilfsvolk von ES.

Die Erkenntnisse um den Sternenozean von Jamondi und dessen plötzliche Einbettung in Hyperkokons kann diese Aussage nur bestätigen. Neben den Schutzherren von Jamondi muss die Superintelligenz in dieser lang vergessenen Epoche, mehr als sieben Millionen Jahre zurück, auch über weitere mächtige Helfer und Verbündete verfügt haben, die ein solches Projekt unbemerkt von den später Eingeschlossenen verwirklichen konnten.

Auch die Erkenntnisse, die sich in Zukunft um die tote Superintelligenz ARCHETIM ergeben, mögen manche bislang als gesichert geltende Theorien in ein neues Licht rücken.

Quellen