Wasser von Aar

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Wasser von Aar ist der Deckname und gleichzeitig ein Erkennungscode für eine Organisation von Verschwörern im Wurm Aarus-Jima.

Allgemeines

Einige Mitglieder der markierten Familien sind nicht mit den Reformen einverstanden, die der Schwarmer Cheplin seit seiner Amtsübernahme durchgeführt hat. Sie fürchten, ihre persönliche Machtposition zu verlieren, und wollen nicht, dass die Aarus in die Auseinandersetzung der Galaktiker mit TRAITOR hineingezogen werden. Stattdessen wollen sie sich auf die Seite der voraussichtlichen Sieger schlagen und der Terminalen Kolonne die Dienste Aarus-Jimas anbieten.

Rädelsführer sind Macar von den Vika und Vesmatin von den Fisst. Insgesamt hat die Organisation circa 100 Anhänger.

Geschichte

Als ab dem 22. Juni 1346 NGZ eine Geheimkonferenz aller Milchstraßenvölker in Aarus-Jima stattfand, hielten die Verschwörer ihre Stunde für gekommen. Sie betäubten Cheplin und die Aarus, die sich in seiner Nähe befanden. Der Schwarmer sollte beseitigt (aber nicht getötet) werden. Macar und Vesmatin wollten vorübergehend das Amt des Schwarmers übernehmen, bis Neuwahlen durchgeführt werden konnten. Gleichzeitig wurde ein Funkruf ausgestrahlt, in dem die Verschwörer der Terminalen Kolonne den Standort Aarus-Jimas verrieten. Sie dienten sich TRAITOR an und wollten der Terminalen Kolonne ein besonderes Geschenk machen: Sie waren bereit, ihr die Konferenzteilnehmer auszuliefern. Außerdem blockierten die Verschwörer die Zugänge zu fast allen Rechnern des Wurmes.

Allerdings hatten die Verschwörer nicht mit Reginald Bull und Bostich gerechnet, die von Cheplin zu einem Gespräch eingeladen worden waren und Zeuge des Anschlags wurden. Gemeinsam gingen sie gegen die Angreifer vor. Mit Hilfe Fran Imiths konnten sie unschädlich gemacht werden. Der Wurm wurde jedoch wenig später von Traitanks angegriffen. Im letzten Moment gelang es den Posbis, denen Zutritt zum Ozeanischen Computer gewährt worden war, eine Transition zu veranlassen.

Die Rädelsführer wurden lebenslang aus Aarus-Jima verbannt und als Arbeiter nach Aarus-Luciffim geschickt. Ihnen wurde ein Chip implantiert, über den sie stets geortet werden konnten und der es ihnen unmöglich machte, technische Einrichtungen oder Zentralen zu betreten. Die einfachen Helfer und Anhänger durften zwar in Aarus-Jima bleiben, wurden aber ebenfalls markiert.

Quelle

PR 2412