Winters Ende

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2692)
PR2692.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Neuroversum
Titel: Winters Ende
Untertitel: Das Licht der Sonne kehrt zurück – und auf Saypor entscheiden sich Schicksale
Autor: Leo Lukas
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 22. März 2013
Hauptpersonen: Reginald Bull, Yugen Estmon-Winter, Rabienne Estmon-Winter, Delorian Rhodan
Handlungszeitraum: 8.–13. Januar 1470 NGZ
Handlungsort: Terra, Saypor, Rand der Anomalie
Report:

Ausgabe 464: Romanserien von gestern: Wikipedia-logo.pngRAUMPATROUILLE – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs ORION (Teil 1)

Kommentar: Der Howanetzmann
Glossar: Wikipedia-logo.pngArt déco / Wikipedia-logo.pngDhaulagiri / Wikipedia-logo.pngDiMaggio, Joe / Gagarin, Juri / Wikipedia-logo.pngMarx, Groucho / Wikipedia-logo.pngRose, Fred
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Mehr als 35 Millionen Personen werden Anfang Januar 1470 NGZ in das Weltenkranzsystem transportiert, um dort in das von Delorian Rhodan versprochene Paradies einzugehen. Familien und Freunde werden auseinandergerissen, denn nicht jeder möchte seine körperliche Existenz aufgeben und in einer irrealen Scheinwelt leben, so perfekt diese auch nach den Wünschen ihrer Bewohner gestaltet sein mag. Die Familie Estmon-Winter erlebt ein solches Familiendrama. Der Terra-Nostalgiker Yugen vertraut Delorian nicht und wird somit bald für immer von seiner Frau Rabienne getrennt sein, die bereit ist, ihn und die achtjährige Aria zurückzulassen, um auf Saypor mit ihrer neu-formatierten Tochter Irmayi wiedervereint zu werden.

Yugen kommt mit nach Saypor, um seine Frau vielleicht doch noch umzustimmen. Von der Imarterin Letriffa Hampton, die ihn zum Treffen einer Selbsthilfegruppe anderer Terra-Nostalgiker einlädt, erhält er einen Thermostrahler, den er nutzt, um Irmayi zur Rückkehr nach Terra zu zwingen. Die verzweifelte Aktion geht katastrophal schief, als ein anderer Neu-Formatierter versucht, Yugen die Waffe zu entringen. Ein Schuss löst sich. Rabienne und Aria werden lebensgefährlich verletzt. Es gibt nur eine Rettungsmöglichkeit: Die beiden müssen sofort auf einer Suspensionsliege vergeistigt werden. Yugen bleibt auf Saypor zurück. Um nicht seine gesamte Familie zu verlieren, wird er Delorians Angebot nun doch annehmen.

Derweil wird die Neuzündung Sols vorbereitet. Wie versprochen geht die Sonne am 11. Januar zur Mittagszeit wieder über Terrania City auf, doch gleichzeitig wird Alarm gegeben. Von Professor Ruaidhri Brszescek, dem swoon'schen Leiter der Abteilung Hyperortung an der Waringer-Akademie, hat Reginald Bull schon zuvor erfahren, dass das Innere der Anomalie inzwischen zwar stabil ist, ihre Außenränder jedoch Auflösungserscheinungen zeigen. Jetzt öffnet sich an einer bestimmten Stelle ein Tunnel zum Standarduniversum. Bull begibt sich mit der LEIF ERIKSSON IV und einer Einsatzflotte aus 100 LFT-BOXEN persönlich dorthin. Inmitten der zehn Millionen Kilometer durchmessenden Perforation erscheint die TOLBA. Delorian verkündet, QIN SHI werde bald angreifen, das Solsystem sei durch den von ihm modifizierten Sextadim-Schleier jedoch ausreichend geschützt. Mit den Worten, er habe anderswo zu tun, verlässt er die Anomalie.

Reginald Bull bezweifelt nicht, dass Delorian diesen Tunnel schon öfter genutzt hat, um ins Standarduniversum überzuwechseln, und dass QIN SHI nichts von der Existenz der Öffnung weiß. Bulls Flotte fliegt in den Tunnel ein, zieht sich aber bald wieder zurück, denn auf der anderen Seite wartet QIN SHIS aus Abertausenden Zapfenraumern bestehende Kampfflotte. Über zurückgelassene Sonden wird am 13. Januar beobachtet, dass QIN SHI seinerseits einen Durchbruch vorantreibt. Prof. Brszescek äußert die Befürchtung, dass die Anomalie infolge des damit verbundenen hyperphysikalischen Chaos zusammenbrechen könnte.

Innenillustration