Xerylh

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Xerylh war ein Tormagier aus dem Land Shatna auf dem Weltenfragment Dorkh.

Erscheinungsbild

Er war ein uralter, dürrer, ausgemergelter Humanoide. Das hagere Gesicht war fast fleischlos, die Augen lagen tief in den Höhlen, die Hände waren knochig mit verschrumpelter Haut daran. (Atlan 463, S. 25-32)

Geschichte

Xerylh wurde von den SCHLOSSHERREN als Tormagier eingesetzt. Er steuerte mit seinen magischen Fähigkeiten, unterstützt durch ein paar Apparate, den einzigen Zugang unter den Energieschirm, worunter sich das SCHLOSS befand. Dazu war er mit dünnen Verbindungskabeln mit einer scheinbar willkürlich aus dem Boden ragenden Säule verbunden, über die er die Geräte steuern konnte. Eine Beschädigung dieser Leitungen löste bei ihm grauenvolle Qualen aus, bis wieder alles repariert war. (Atlan 463, S. 25-32)

Im Jahre 2650 war er dem Tode bereits näher als dem Leben und sollte von einem anderen Magier abgelöst werden. Zu diesem Zweck waren Asparg und Fiothra ins SCHLOSS gebracht worden. Eines Tages kamen drei Lebewesen zum Tor, die die »verbotene Gestalt« hatten (also wie Lemurer aussahen). Xerylh beschloss, seinem ohnehin schon fast verstrichenen Leben nun ein Ende zu setzen, und griff ein. Er betäubte alle umstehenden Technos und Passanten des Tores mit seinen magischen Fähigkeiten, bis auf die drei Fremden. Sie nannten sich Atlan, Razamon und Grizzard, und Xerylh bat sie als Gegenleistung für seine Unterstützung, ungehindert eintreten zu dürfen, um einen Gefallen. Im Chaos, das nun ausbrechen würde, sollten sie Fiothra und Asparg suchen und befreien. Dann beeinflusste er den als erstes zu sich kommenden Ghyderzan, den Anführer der Technos am Tor, alle Leitungen zwischen ihm und der Säule zu durchtrennen. (Atlan 463, S. 25-32)

Xerylh starb daran, aber in dem Wissen, damit im SCHLOSS für gehörige Unruhe gesorgt zu haben. Denn nun konnten alle Wartenden ungehindert eindringen, und ihre aufgestaute Wut loslassen. (Atlan 463, S. 25-32)

Quelle

Atlan 463