Muzzel und Diskussion:Fiktivtransmitter: Unterschied zwischen den Seiten

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Bei '''Muzzel''' handelt es sich um einen speziell gezüchteten und modifizierten [[Possonkal]].
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==Überdosis Quellen?==
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Keine Quellen ist sicher schlecht, aber eine Überdosis, in der jede Erwähnung des Fiktivtransmitters beiläufig genannt wird, bringt es IMHO auch nicht.
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Ich schlage eine Begrenzung auf Quellen vor, in denen neues genannt und auch im PP-Artikel erwähnt wird bzw. zukünftig werden sollte.
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Weviele tausend Verweise müßten wohl im Artikel zu PR himself stehen? ;-) --[[Benutzer:Gerd|Gerd]] 18:39, 20. Jan 2006 (CET)
  
==Allgemeines==
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:Naja, »jede Erwähnung« ist übertrieben: Ich habe mich wirklich auf die Ereignisse beschränkt, bei denen der Fiktivtransmitter absolut handlungsentscheidend war. Benutzt worden ist er noch wesentlich öfter. Und wenn eine Vielzahl von Quellen nur gesammelt am Ende steht, fällt ggf. die Zuordnung schwer, falls man etwas nachlesen möchte. Wenn's aber wirklich stört (Meinungen?), kann ich die einzelnen Angaben natürlich gern wieder rausnehmen. --[[Benutzer:AXL|AXL]] 21:34, 20. Jan 2006 (CET)
  
Muzzel hat das Aussehen eines [[Terraner|terranischen]] Dackels. Er ist handzahm, gut erzogen und versteht die englische Sprache.  
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:: Bitte nimm es nicht persönlich. Generell gilt sicher, lieber eine Quelle zu viel als garkeine Quelle.
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:: Aber 12 Quellen fast ausschließlich aus den ersten gut 100 Bänden zeigt zwar viel Fleiß, aber was ist der Nutzen? Ohne die Story dort noch im Detail zu kennen, glaube ich nicht, dass alle davon für diesen Artikel relevant sein können. "Handlungsentscheidend" ist für mich da nicht das Hauptkriterium, solange dort nichts inhaltlich neues dargestellt bzw. dem Fiktivtransmitter eine neue Facette abgewonnen wird. Nur zu wiederholen, dass damit ein weiteres feindliches Raumschiff vernichtet wird, reicht nicht.
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:: Ich halte Quellen für sinnvoll,
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::*wenn die Angaben darin neu sind,
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::*wenn darin ein Abschnitt des PP-Artikels belegt wird oder
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::*als Vorarbeit/Merker/Gedächtnisstütze für neue Fakten oder anstehende Erweiterungen, damit man selbst oder ein dritte es einfacher mit der Suche hat
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::*und vielleicht noch, wenn dazwischen viele Romane liegen und man zeigen will, dassFakt ''XY'' 1000 Jahre später immer noch gilt.
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::Ein bereits belegter Fakt muss dagegen nicht durch jedes Heft, in dem er auftaucht, nochmal belegt werden, wenn dieses erneute Auftauchen nicht von herausragender Wichtigkeit ist. "Die Dosis macht das Gift."
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:: Vielleicht stehe ich ja mit meiner Ansicht alleine da. Wie sehen die anderen das? --[[Benutzer:Gerd|Gerd]] 14:22, 21. Jan 2006 (CET)
  
Er wurde im Auftrag des [[Robotregent]]en modifiziert. Diese Modifizierungen betreffen seinen kompletten Körper. Muzzel besitzt ein primäres organisches Gehirn, das einem Meeresbewohner - vermutlich einer Qualle - entstammt, und ein sekundäres Robothirn, welches ständig Informationen aus der Umgebung aufnimmt und verarbeitet. Im Notfall kann es die komplette Kontrolle übernehmen.
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:::Ich habe gerad mal die Hilfeseiten überflogen, ob da was hilfreiches zu drinsteht. Bin leider nicht fündig geworden. Aber Quellenangaben sollten wir erstmal nicht reglementieren, sondern lieber Quellen zu 1001 Artikel der Kategorie Fehlende Quelle finden. <br>1. Gerd, ich bin deiner Meinung, dass man nicht bei jedem Furz die Quellen angeben muss. <br>2. AXL hat das aber ganz gut gemacht, weil er, wie er sagt, nur handlungsentscheidende Stellen ausgesucht hat. Es wirkt nur übertrieben penibel, weil hinter jedem Absatz Quellen stehen. (Dadurch wird der Text leider nicht gerade flüssiger, kann man das anders lösen, etwa mit der <small>Small-Funktion</small>?) --[[Benutzer:Enyavar vN|Enyavar]]
  
Im Bauchraum ist eine Speichervorrichtung für 150 [[Hyperfunk|Mikrosender]] installiert, die als Peilsignal dienen. Diese können zu einem gewünschten Zeitpunkt aktiviert und über ein Röhrchen im Mundraum ausgespieen werden.
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::::Meines Erachtens nach, ist es bei einer sehr großen Anzahl von Quellen sinnvoll, diese Angaben in den Text zu integrieren, wie geschehen. Die nochmalige Aufführung unter ''Quellen'' ist allerdings überflüssig, da redundant. Dort sollte, wenn überhaupt, ein Vermerk stehen, wie ''s.o.''. So ähnlich bin ich beim Artikel ''explosiver Zellzerfall'' vorgegangen.--[[Benutzer:Christian Regnet|Christian Regnet]] 15:33, 21. Jan 2006 (CET)
  
Die Verdauung ist nur teilweise funktionsfähig. Der Possonkal kann organische Nahrung aufnehmen und mittels [[Arkonidzin-Ferment]] teilweise verwerten, muss sie aber wieder ausspeien. Die Muskulatur des Tiers ist verstärkt. Während ein normaler Possonkal maximal 30 cm hoch springen kann, schafft dieses Tier problemlos Sätze von drei Metern.  
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::::: Ich bin immer noch im Zweifel über die "Dosierung", d.h. ob hinter jeden Satz eine Quelle sollte und am Ende nochmal alle, beuge mich aber der Mehrheit. Wenn die Quelle im Text sein soll, dann bitte so klein und unauffällig wie möglich (nur die Romannummer, nichts sonst, auch kein "Quelle"). Eine Quellenangabe in jedem Einzelsatz stört zumindest für mich den Lesefluss erheblich, eine unendlich lange Gesamtliste ganz am Ende hat keinen Bezug zum Inhalt mehr und man sucht sich wieder 'nen Wolf.
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::::: Bei vielen <u>relevanten</u>(!) Quellen wäre mir lieber eine Liste <u>blockweise</u> hinter den jeweiligen Abschnitt. (War das nicht die Einigung in der [http://troll-hoehle.de/viewtopic.php?p=7584 Trollhöhle]?) Aber egal was man nun macht: Eine Quelle einmal zu nennen reicht auf jeden Fall.
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::::: Ich möchte nochmal betonen: Das richtet sich nicht gegen die große Mühe, die AXL investiert hat, sondern soll als Anregung für einen möglicht großen Nutzen von Quellenangaben auch bei anderen Artikeln verstanden werden. --[[Benutzer:Gerd|Gerd]] 17:50, 21. Jan 2006 (CET)
  
Muzzel ist nicht unbewaffnet. Die Krallen sind so hart, dass sie selbst [[Arkonit]] schneiden können. Außerdem verfügt es über einen [[Schocker]] um Feinde zu betäuben.
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Eehm, um es klarzustellen: ich »nehme es nicht persönlich« (s.o.) oder bin sonstwie irritiert! Ich war mir bewusst, dass dieser Stil etwas ungewöhnlich ist. Auf meiner (momentan aus Zeitmangel leider nicht gepflegten) eigenen Seite bin ich irgendwann dazu übergegangen, Quellen nur in der Art »(PR 13)« anzugeben, also so, wie Gerd es akzeptieren würde. Am meisten trägt vermutlich der hier übliche Vorsatz »''Quelle: ''« zur Störung des Leseflusses bei. Die verkürzte Version wäre allerdings in der Perrypedia so untypisch, dass ich gerne noch Meinungen dazu abwarten würde, bevor ich es ändere. --[[Benutzer:AXL|AXL]] 18:16, 21. Jan 2006 (CET)
  
==Geschichte==
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== Alte Diskussion==
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In dem Film Masters of the universe von 1988 hat ein gewisser Zwerg Schlüsselschmied und Erfinder zwei Fiktivtransmitter entwickelt. Sie werden da aber kosmische Schlüssel genannt. Mit Hilfe galvatronische Schwingungen kann man den Zielpunkt berechnen. Auch eine Zeitreise wird mit diesem kosmischen Schlüssel unternommen um tatsächlich die Zukunft positiv zu verändern, weil ein Unfall verhindert wird. Sehr trivial aber es erinnert mich sehr an Perry Rhodan und Marek Roth.
  
Muzzel wird [[2040]] durch [[Jost Kulman]] auf der [[DRUSUS]] eingeschleust. Ein [[Hypnoblock]] versetzt Kulman falsche Erinnerungen im Bezug auf das Tier und macht ihn glauben, dass er Muzzel schon seit Monaten besäße. Mit Hilfe der nach jeder Transition des Schiffes platzierten und aktivierten Mikrosender gelingt es Muzzel beinahe die Position [[Terra]]s an den Regenten zu verraten.
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Philipp Mevius
  
Bevor dies geschieht wird er von [[Atlan]] ausgeschaltet, der aufgrund des atypischen Verhaltens Muzzels Verdacht geschöpft hatte.
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Wenn du mir erklären kannst was galvatronisch bedeutet, bau' ich dir so ein Ding :) --[[Benutzer:DetlefK|DetlefK]] 14:12, 27. Mai 2005 (CEST)
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:Scotty, Energie! :-) --[[Benutzer:Andi47|Andi47]] 18:08, 27. Mai 2005 (CEST)
  
[[Kategorie:Künstliche Individuen]]
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Wenn Du mir so ein Transmitter baust, schicke ihn bitte an Marek Roth, Ludwig Uhland Straße 2 in 26721 Emden (Niedersachsen) dann kann Marek zu den Masterbändern der Europa-Hörspiel-Serien von Miller International Schallplaten GmbH eindringen und die Masterbänder neu bearbeiten, weil die Rückkehr der Klassiker (wo die Perry Rhodan Hörspiele zugehören) grottenschlecht verändert wurden.
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Mit freundlichem Gruß
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Philipp Mevius
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:: Wie jeder weiß, wird eine Zeitmaschine naturgemäß immerwann gleichzeitig entwickelt (weil sich im Zeitkontinuum immer einer finden wird, der die notwendigen Informationen irgendwo in der Vergangenheit verliert). Also gibt es keine.... --[[Benutzer:Stephan Schulz|Stephan]] 17:23, 15. Sep 2005 (CEST)

Version vom 21. Januar 2006, 19:16 Uhr

Überdosis Quellen?

Keine Quellen ist sicher schlecht, aber eine Überdosis, in der jede Erwähnung des Fiktivtransmitters beiläufig genannt wird, bringt es IMHO auch nicht. Ich schlage eine Begrenzung auf Quellen vor, in denen neues genannt und auch im PP-Artikel erwähnt wird bzw. zukünftig werden sollte. Weviele tausend Verweise müßten wohl im Artikel zu PR himself stehen? ;-) --Gerd 18:39, 20. Jan 2006 (CET)

Naja, »jede Erwähnung« ist übertrieben: Ich habe mich wirklich auf die Ereignisse beschränkt, bei denen der Fiktivtransmitter absolut handlungsentscheidend war. Benutzt worden ist er noch wesentlich öfter. Und wenn eine Vielzahl von Quellen nur gesammelt am Ende steht, fällt ggf. die Zuordnung schwer, falls man etwas nachlesen möchte. Wenn's aber wirklich stört (Meinungen?), kann ich die einzelnen Angaben natürlich gern wieder rausnehmen. --AXL 21:34, 20. Jan 2006 (CET)
Bitte nimm es nicht persönlich. Generell gilt sicher, lieber eine Quelle zu viel als garkeine Quelle.
Aber 12 Quellen fast ausschließlich aus den ersten gut 100 Bänden zeigt zwar viel Fleiß, aber was ist der Nutzen? Ohne die Story dort noch im Detail zu kennen, glaube ich nicht, dass alle davon für diesen Artikel relevant sein können. "Handlungsentscheidend" ist für mich da nicht das Hauptkriterium, solange dort nichts inhaltlich neues dargestellt bzw. dem Fiktivtransmitter eine neue Facette abgewonnen wird. Nur zu wiederholen, dass damit ein weiteres feindliches Raumschiff vernichtet wird, reicht nicht.
Ich halte Quellen für sinnvoll,
  • wenn die Angaben darin neu sind,
  • wenn darin ein Abschnitt des PP-Artikels belegt wird oder
  • als Vorarbeit/Merker/Gedächtnisstütze für neue Fakten oder anstehende Erweiterungen, damit man selbst oder ein dritte es einfacher mit der Suche hat
  • und vielleicht noch, wenn dazwischen viele Romane liegen und man zeigen will, dassFakt XY 1000 Jahre später immer noch gilt.
Ein bereits belegter Fakt muss dagegen nicht durch jedes Heft, in dem er auftaucht, nochmal belegt werden, wenn dieses erneute Auftauchen nicht von herausragender Wichtigkeit ist. "Die Dosis macht das Gift."
Vielleicht stehe ich ja mit meiner Ansicht alleine da. Wie sehen die anderen das? --Gerd 14:22, 21. Jan 2006 (CET)
Ich habe gerad mal die Hilfeseiten überflogen, ob da was hilfreiches zu drinsteht. Bin leider nicht fündig geworden. Aber Quellenangaben sollten wir erstmal nicht reglementieren, sondern lieber Quellen zu 1001 Artikel der Kategorie Fehlende Quelle finden.
1. Gerd, ich bin deiner Meinung, dass man nicht bei jedem Furz die Quellen angeben muss.
2. AXL hat das aber ganz gut gemacht, weil er, wie er sagt, nur handlungsentscheidende Stellen ausgesucht hat. Es wirkt nur übertrieben penibel, weil hinter jedem Absatz Quellen stehen. (Dadurch wird der Text leider nicht gerade flüssiger, kann man das anders lösen, etwa mit der Small-Funktion?) --Enyavar
Meines Erachtens nach, ist es bei einer sehr großen Anzahl von Quellen sinnvoll, diese Angaben in den Text zu integrieren, wie geschehen. Die nochmalige Aufführung unter Quellen ist allerdings überflüssig, da redundant. Dort sollte, wenn überhaupt, ein Vermerk stehen, wie s.o.. So ähnlich bin ich beim Artikel explosiver Zellzerfall vorgegangen.--Christian Regnet 15:33, 21. Jan 2006 (CET)
Ich bin immer noch im Zweifel über die "Dosierung", d.h. ob hinter jeden Satz eine Quelle sollte und am Ende nochmal alle, beuge mich aber der Mehrheit. Wenn die Quelle im Text sein soll, dann bitte so klein und unauffällig wie möglich (nur die Romannummer, nichts sonst, auch kein "Quelle"). Eine Quellenangabe in jedem Einzelsatz stört zumindest für mich den Lesefluss erheblich, eine unendlich lange Gesamtliste ganz am Ende hat keinen Bezug zum Inhalt mehr und man sucht sich wieder 'nen Wolf.
Bei vielen relevanten(!) Quellen wäre mir lieber eine Liste blockweise hinter den jeweiligen Abschnitt. (War das nicht die Einigung in der Trollhöhle?) Aber egal was man nun macht: Eine Quelle einmal zu nennen reicht auf jeden Fall.
Ich möchte nochmal betonen: Das richtet sich nicht gegen die große Mühe, die AXL investiert hat, sondern soll als Anregung für einen möglicht großen Nutzen von Quellenangaben auch bei anderen Artikeln verstanden werden. --Gerd 17:50, 21. Jan 2006 (CET)

Eehm, um es klarzustellen: ich »nehme es nicht persönlich« (s.o.) oder bin sonstwie irritiert! Ich war mir bewusst, dass dieser Stil etwas ungewöhnlich ist. Auf meiner (momentan aus Zeitmangel leider nicht gepflegten) eigenen Seite bin ich irgendwann dazu übergegangen, Quellen nur in der Art »(PR 13)« anzugeben, also so, wie Gerd es akzeptieren würde. Am meisten trägt vermutlich der hier übliche Vorsatz »Quelle: « zur Störung des Leseflusses bei. Die verkürzte Version wäre allerdings in der Perrypedia so untypisch, dass ich gerne noch Meinungen dazu abwarten würde, bevor ich es ändere. --AXL 18:16, 21. Jan 2006 (CET)

Alte Diskussion

In dem Film Masters of the universe von 1988 hat ein gewisser Zwerg Schlüsselschmied und Erfinder zwei Fiktivtransmitter entwickelt. Sie werden da aber kosmische Schlüssel genannt. Mit Hilfe galvatronische Schwingungen kann man den Zielpunkt berechnen. Auch eine Zeitreise wird mit diesem kosmischen Schlüssel unternommen um tatsächlich die Zukunft positiv zu verändern, weil ein Unfall verhindert wird. Sehr trivial aber es erinnert mich sehr an Perry Rhodan und Marek Roth.

Philipp Mevius

Wenn du mir erklären kannst was galvatronisch bedeutet, bau' ich dir so ein Ding :) --DetlefK 14:12, 27. Mai 2005 (CEST)

Scotty, Energie! :-) --Andi47 18:08, 27. Mai 2005 (CEST)

Wenn Du mir so ein Transmitter baust, schicke ihn bitte an Marek Roth, Ludwig Uhland Straße 2 in 26721 Emden (Niedersachsen) dann kann Marek zu den Masterbändern der Europa-Hörspiel-Serien von Miller International Schallplaten GmbH eindringen und die Masterbänder neu bearbeiten, weil die Rückkehr der Klassiker (wo die Perry Rhodan Hörspiele zugehören) grottenschlecht verändert wurden.

Mit freundlichem Gruß

Philipp Mevius

Wie jeder weiß, wird eine Zeitmaschine naturgemäß immerwann gleichzeitig entwickelt (weil sich im Zeitkontinuum immer einer finden wird, der die notwendigen Informationen irgendwo in der Vergangenheit verliert). Also gibt es keine.... --Stephan 17:23, 15. Sep 2005 (CEST)