Dreier-Olympiade

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Dreier-Olympiade ist ein Glücksspiel, welches um 1171 NGZ in Raumfahrerkneipen recht populär ist.

Es handelt sich um ein Würfelspiel, welches mit 3 Würfeln gespielt wird. Mit ein wenig Glück kann ein Mitspieler schnell reich, aber auch mit ein wenig Pech schnell arm werden. In den Bars und Kneipen wird das Spiel überwiegend mit Bargeld gespielt, Kreditkarten sind verpönt.

Spielablauf

Es wird reihum mit jeweils drei Würfeln geworfen, nachdem jeder Mitspieler einen Einsatz in die Mitte gelegt und eine oder mehrere Zahlen genannt hat. Für jede gesetzte Zahl muss der entsprechende Einsatz, auf den sich die Spieler vor dem Spiel einigen, in den Topf gelegt werden. Die gesetzten Zahlen bezeichnen den fortlaufenden Wurf. Entscheidend sind ausschließlich die Würfe mit drei gleichen Zahlen. Nur diese zählen für die Gewinnermittlung.

Gewinner ist derjenige, der eine Dreierkombination mit seiner Wurfzahl richtig vorausgesagt hat. Bei einer richtigen einfachen Voraussage erhält der Sieger die doppelten Einsätze der Mitspieler, bei einem doppelten Gewinn den vierfachen Einsatz, bei einer dritten richtigen Vorhersage den achtfachen Einsatz und so fort.

In einer Runde werden 216 Würfe getätigt, was durchschnittlich zu sechs Dreierkombinationen führt. Ergibt sich kein Gewinner, so erhält derjenige am Schluss die einfachen Einsätze der Mitspieler, der mit einer gesetzten Wurfzahl einer Dreierkombination am nächsten gekommen ist. (Ungeschriebene Regel: Der Mitspieler, der am weitesten daneben gelegen hat, darf zusätzlich eine Runde an Getränken spendieren.)

Wahrscheinlichkeiten

Von zehn Spielen enden neun so, dass niemand eine gesetzte Zahl trifft. Die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer ist einfach zu gering. Die Umsätze sind deshalb normalerweise recht gering, können aber sprunghaft ansteigen, wenn ein Mitspieler ein oder mehrere Male einen Treffer landet. Die Umsätze sind daher normalerweise niedrig. Sie können bei einer Serie von Treffern aber stark ansteigen. Darin liegt der Reiz der Dreier-Olympiade, für die man viel Geduld braucht.

Quelle

PR 1568