Farraud

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Farraud war ein Arbeiter auf Boultat und verfiel im Jahre 1217 NGZ den Hamamesch-Waren.

Erscheinungsbild

Er war ein Gurrad. (PR 1724)

Charakterisierung

Farraud konnte nicht begreifen, wie seine Artgenossen Plunder im Hamamesch-Basar kauften und meinten, diesen für viel Geld weiterverkaufen zu können. Nach seiner Meinung musste der Markt dafür vollkommen gesättigt sein, denn fast alle deckten sich mit Waren aus dem Basar ein. Diese Bedenken waren ausgeräumt, als er selbst mit den Hamamesch-Waren in Kontakt kam – er gab sein ganzes Geld für diese Waren aus. (PR 1724, S. 58)

Geschichte

Mitte Juni 1217 NGZ, während einer Erholungspause von seiner Arbeit im Untergrund von Boultat, beschäftigte sich Farraud mit einem Quetzky und dessen Nachwuchs, als ein riesiges Werbeholo für den Hamamesch-Basar GEMBEK über dem nahe gelegenen See erschien. Die Quetzkys wurden dadurch so irritiert, dass sie auf das Wasser des Sees platschten und von sofort erscheinenden Fischen verschluckt wurden. Farraud machte die Hamamesch für den Tod der Quetzky-Familie verantwortlich. (PR 1724, S. 43)

Farraud sah, dass von Boultat aus viele Gurrads zum Hamamesch-Basar flogen, um Waren zu kaufen. Er begab sich ebenfalls zum Basar GEMBEK, um die Hamamesch wegen des Todes der Quetzkys zur Rede zu stellen. Dazu kam es jedoch nicht mehr: Es schlug bei ihm wie ein Blitz ein, als er eine besondere Ware sah. Er konnte sich körperlich gegen Konkurrenten erwehren und erwarb Waren für sein gesamtes Erspartes. Er lagerte seinen Schatz auf Boultat ein. (PR 1724, S. 58)

Quelle

PR 1724