Hungerseuche

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Die Hungerseuche ist eine Krankheit, von der nur Voorndaner befallen werden können. Sie verläuft tödlich.

Herkunft

Die Seuche entstand durch Gifte, die von voorndanischen Agenten auf dem Spielhöllenraumschiff ROULETTE eingesetzt wurden. Durch Drogen wollten sie die Gäste des Raumschiffes schädigen, und es starben auch zahlreiche Mitglieder anderer Völker an diesem Rauschgift.

Auswirkungen

Bei einigen Lebewesen, die mit den Drogen beeinflusst wurden, veränderten die Abwehrkräfte ihrer Körper die chemische Struktur des Rauschgiftes. Durch Ausdünstungen und Atmung gelangten diese Stoffe in die Luft und wurden über die Klimaanlagen im ganzen Schiff verteilt.

Als Voorndaner diese Dämpfe einatmeten, führte das dazu, dass im Darm befindliche Mikroorganismen abstarben. Diese Mikroorganismen waren aber unbedingt notwendig, um zugeführtes Eiweiß im Körper aufzuschließen. Es entwickelte sich eine Mangelkrankheit, durch die die befallene Voorndaner innerhalb weniger Tage an Eiweißmangel starben. Gegenmittel sind bisher nicht bekannt.

Geschichte

Durch von der ROULETTE nach Voorndan zurückgekehrte Gäste des Spielhöllenschiffes wütete die Seuche auch auf dem Kontinent Palmwiese. Innerhalb weniger Tage starben um die 90 Prozent der voorndanischen Bevölkerung. Danach spielte dieses Volk in Alkordoom keine nennenswerte Rolle mehr.

Quellen

Atlan 681, Atlan 682