ILSAA

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Die ILSAA war ein Raumschiff der Fuata Jeshi.

Technische Details

Der Raumer war 50 Meter lang und entsprach im Aufbau den Beibooten der Sotho-Schiffe ESTARTU und GOMSTAR. Das Gravo-Triebwerk ermöglichte eine Maximalgeschwindigkeit von 2/3 LG. Für den Überlichtflug war ein Enerpsi-Triebwerk vorhanden. (PR 1323)

Geschichte

Die ILSAA war Mitte Mai 446 NGZ auf Feresh Tovaar 703 stationiert, als sich die auf dem Raumfort inhaftierten Paratensoren Elsande Grel und Sid Avarit sowie 27 weitere Gois aus der Gefangenschaft befreien konnten. Sie kaperten die ILSAA, starteten und tauchten in das Stygische Netz ein. Unverzüglich nahm der für diesen Fall vorbereitete und in einer Pararaumnische versteckte Schnelle Jäger HADRAMEE die Verfolgung auf. Unter deren Besatzungsmitgliedern befand sich Sotho Tyg Ians »Geheimwaffe« Hygorasch, der sich freiwillig gemeldet hatte. Niemand ahnte, dass Hygorasch sich von Stygian losgesagt hatte. Die HADRAMEE holte die ILSAA ein und verursachte mit einem Striktor deren Rücksturz in den Normalraum. Das Raumschiff der Verfolger fing sich dann aber in der eigenen Falle. Statt an sicherer Position abzuwarten, zwang Hygorasch die HADRAMEE zurück in das Netz, worauf sie an derselben Bruchstelle in den Normalraum fiel. (PR 1323)

Die unbeschädigt gebliebene ILSAA wurde von der ADMIRAL HOORN aufgespürt, mit der Julian Tifflor und der Diapath Tirzo seit dem 11. Mai auf der Suche nach den verschollenen Gois waren. Die HADRAMEE dagegen kollidierte mit einer Sonne. In letzter Sekunde konnte Sid Avarit per Telekinese Hygorasch aus dem Verfolgerschiff retten. (PR 1323)

Mit der ILSAA erhielten die Wissenschaftler des Großen Bruders erstmals ein intaktes Enerpsi-Triebwerk als Studienobjekt. (PR 1324) Besonders der rätselhafte Peregrin verbrachte viel Zeit mit dessen Erforschung. Peregrin war es auch, dem im darauffolgenden Monat der entscheidende Durchbruch zu verdanken war. (PR 1325)

Quellen

PR 1323, PR 1324, PR 1325