Kategorie Diskussion:Taschenbuch-Handlung

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Wenn ich den Sinn dieser Kategorie richtig verstanden habe, müsste es doch heißen: sondern ausschließlich in einem oder mehrerer der Taschenbücher (Planetenromane) eine Rolle gespielt haben. Bin ich da richtig??? --Ebbelwain 18:12, 9. Dez. 2009 (CET)

So habe ich das bisher auch verstanden! --Karim 18:38, 10. Dez. 2009 (CET)
Per Definition wäre es dann so, dass sich die Anzahl dieser Begriffe immer mehr reduzieren würde, da sie in den Hauptserien Verwendung finden (können) oder schon gefunden haben. Auch richtig?
Da können jetzt schon etliche entfernt werden ... --Heiko Langhans 19:09, 10. Dez. 2009 (CET)
... z.B. Akul Akiwa (wird in Atlan 334 erläutert und erweitert!), Al´uinda, Allema, Antares (PR106 et al.), Artefakt-Komponente, Axo (nimmt an der Expedition der Mausbiber teil) - da würde ich gerne wüten. Einverstanden? --Heiko Langhans 10:13, 17. Dez. 2009 (CET)
Wäre eher für eine Neudefinition: Die Kategorie macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn sie parallel gesetzt werden kann (wie z.B. Kategorie:Atlan-Zyklus oder Kategorie:Perry_Rhodan-Zyklus). --NAN 12:10, 17. Dez. 2009 (CET)
Dann müsste man auch die Definition für [[:Kategorie:Atlan-Serie]] ändert. Auch die ist eine exklusive Kategorie. Wenn man ändert: Sollte man die Planetenromane dann nicht genau wie einen normalen Zyklus behandeln. Würde für mich den meisten Sinn machen.
Gab es dazu bisher keine Diskussion / Meinungbild? --Ebbelwain 13:56, 17. Dez. 2009 (CET)
Ja, eine Neudefinition ergibt mehr Sinn, als die derzeitige. Wobei ich aber empfehle, nochmal die Diskussion, die zur Gründung dieser Kategorie geführt hat (Perrypedia Diskussion:Liste aller Kategorien#Zwei neue Kategorien) durchzulesen - ich blicke da jetzt nämlich nicht mehr 100% durch, worum es dabei genau ging. --Thinman 14:59, 17. Dez. 2009 (CET)

Definition der Kategorie

Ausgehend von dieser Diskussion und auch als Wiederaufnahme der obigen Diskussion, stellt sich die Frage, wie die Definition anzuwenden ist, und ob wir sie gegebenenfalls anpassen sollten.
Die Definition kann so verstanden werden, dass

  • diese Kategorie nur dann zu verwenden ist, wenn der Begriff nur in einem TB auftaucht. Taucht der Begriff auch in einem Heftroman auf, dann ist die entsprechende Zyklus-Kategorie zu verwenden. Beispielsweise der Begriff Mock. Das Volk taucht nur in einer TB-Handlung auf und daher ist die Kategorie:Taschenbuch-Handlung zu wählen. Der Begriff BASIS taucht sowohl in einer Taschenbuchhandlung auf als auch in der Heftserie. Der Begriff BASIS bekommt daher die entsprechen Zyklus-Kategorie, wie BARDIOC usw. Der Artikel BASIS bekommt aber nicht zusätzlich die Kategorie:Taschenbuch-Handlung

oder

  • die Kategorie:Taschenbuch-Handlung nur dann verwendet wird, wenn es nicht gelingt einen Kontext zu einem Handlungs-Zyklus herzustellen. Der Artikel Oddball wäre ein solcher Fall. Es kann kein Kontext zu einen Zyklus hergestellt werden und daher wird die Kategorie:Taschenbuch-Handlung gewählt. Trabay IV kommt zwar nur in einem TB vor, hat allerdings eine Beziehung zum MDI-Zyklus. Daher wird hier die Zykluskategorie MDI gewählt und nicht Taschenbuch-Handlung.

Aus beiden Anwendungen entstehen vollkommen andere Szenarien. Will man die Frage beantworten, was kommt definitiv nur in einem Heftzklus vor, dann kann das zweite Szenario zu Missverständnissen führen, denn Trabay IV findet sich in keinem PR-Heft. Allerdings bedeutet dieses Szenario auch, dass die Definition der Handlungs-Zyklen erweitert werden müsste.
Bei der Anwendung des ersten Szenarios wird es notwendig, dass alle Artikel der Kategorie:Taschenbuch-Handlung regelmäßig auf Einhaltung der Definition geprüft werden müssen. Den es kann natürlich vorkommen, dass ein Begriff im laufe der Zeit auch in einem Roman Einzug findet.

Mein Vorschlag ist, die Definition der Kategorie:Taschenbuch-Handlung so zu ändern, das die Kategorie gewählt wird, sobald ein Begriff in einem Taschenbuch vorkommt unabhängig davon ob der Begriff auch in einem Zyklus vorkommt. BASIS bekäme in diesem Fall auch die Kategorie:Taschenbuch-Handlung.
Wie ist eure Meinung dazu?

Meine Meinung dazu geht in Richtung entweder oder:
Die TB-Kategorie würde ich nur dann setzen wollen, wenn der Begriff nur in einem oder mehreren TB auftaucht. Ob nun eine Verbindung zu einem Zyklus besteht oder nicht ist dabei m. E. unerheblich. Sofern der Begriff in einem Heftzyklus nicht explizit genannt wird, hat die entsprechende Kategorie am Artikel nichts verloren.
Wird der Begriff in einem Heft genannt, dann wird die Zyklus-Kategorie gesetzt. Die TB-Kategorie fliegt raus.
Das etwaige Nachpflegen haben wir aktuell doch auch mit jedem neuen Zyklus als Problem.--LaLe 21:20, 6. Nov. 2011 (CET)
Das wäre dann die Anwendung der jetzigen Definition. Das Nachpflegen sehe ich etwas kritischer, da wir kaum nachkommen die laufenden Veröffentlichungen einzuarbeiten. Sich noch bewusst noch eine weitere Baustelle auf zumachen, halte ich für unglücklich. --Poldi 21:34, 6. Nov. 2011 (CET)
Da mir die ganzen Kategorien 3 Lj am Allerwertesten vorbeigehen nur als kurze Anmerkung zum ersten Beispiel, daß die Mock auch in PR 1206 erwähnt wurden. --Xpomul 05:49, 7. Nov. 2011 (CET)
Wie in der vorherigen Diskussion erwähnt und wie jetzt auch von Poldi vorgeschlagen (?), denke ich, dass folgendes eine gute Lösung wäre:
  • Kategorie:Taschenbuch-Handlung wird gesetzt, wenn ein Begriff in den Taschenbüchern (Planetenromane, Jubiläumsbände etc., wie aktuell definiert) vorkommt.
  • Der Begriff kommt in den Taschenbüchern auch immer noch vor, wenn ihn irgendjemand schließlich in einem Heft entdeckt:
=> Kategorie:Taschenbuch-Handlung bleibt weiterhin parallel gesetzt. (Die Zyklus-Kategorie des Hefts wird auch gesetzt.)
  • Die Kategorie:Taschenbuch-Handlung bleibt die einzige Kategorie, falls sich lediglich ein logischer Zusammenhang zu irgendwelchen Heften herstellen lässt.
Alternativ für den letzten Punkt könnte ich mir auch vorstellen:
  • Lässt sich ein logischer Zusammenhang zu einem Zyklus herstellen, so bleibt die Kategorie:Taschenbuch-Handlung gesetzt. Die Zyklus-Kategorie wird aber auch zusätzlich gesetzt.
Gründe:
Die Sache mit dem "logischen Zusammenhang"/"gehört zum Zyklus" ist in meinen Augen alles in allem bei Taschenbüchern eine ziemlich ungenaue Sache. Der Begriff steht in einem Heft/Taschenbuch oder steht dort nicht ist dagegen eindeutig. Denke wir sollten die eindeutige Variante vorziehen.
Sollte eine Mehrheit aber dafür sein, den wahrgenommenen Zyklus-Zusammenhang über die Kategorien zu kennzeichnen, dann denke ich, sollte doch zumindest auch die Kategorie:Taschenbuch-Handlung parallel gesetzt bleiben.
Will man wissen, welche Begriffe nur in Taschenbüchern vorkommen, dann kann man das bei parallel gesetzten Kategorien automatisiert auswerten lassen. Es ist kein fehleranfälliges Nachpflegen nötig. --NAN 07:00, 7. Nov. 2011 (CET)
Ich habe die Diskussion als vor allem Nutzer und nicht Mitschreiber die letzten zwei Tage verfolgt. NANs Vorschlag verhindert zum einen Interpretationsdiskussionen (die Nennung des Begriffes in einer bestimmten Quelle ist eindeutig) und zum anderen verschwinden Begriffe nicht plötzlich aus einer Kategorie (hier TB-Handlung), finde ich prinzipiell gut.
Aber: Diese Interpretation der Kategorie TB-Handlung führt dazu, dass jeder Begriff, der in einem Taschenbuch vorkommt, nun auch die Kategorie TB-Handlung bekommen kann/müsste, was zu einer gewaltigen Aufblähung der Kategorie führt. Ich weiß noch nicht, ob das so Sinn der Sache ist. --kleinerHeldt 09:37, 7. Nov. 2011 (CET)
Also ich würde die Kategorie Taschenbuchhandlung aufsplitten und zumindest eine eigene Kategorie für die Planetenromane machen. Die haben sich das eigentlich bei über 400 Romanen „verdient“. Ich würde diese Kategorie für jeden Begriff setzen, der zB. in einem Planetenroman vorkommt. Ich würde Begriffe nur dann auch einer Zykluskategorie zuordnen, wenn sie wirklich in einem Heft vorkommen, das zu diesem Zyklus gehört. Warum? Ich glaube, dass man die Zyklen stark als Gliederungseinheit für die Hefte begreift. Das ist mehr ein formaler Zugang und kein inhaltlicher. Ich kann nachvollziehen, wenn man sagt, dass ein Zyklus alles umfasst, auch die Addons, die außerhalb der Erstauflage erschienen sind. Die Frage ist für mich eher, was sollen die Kategorien in der Praxis leisten. Verwirrt es, wenn Begriffe, die nur in Planetenromanen vorkommen, auch in Zyklus-Kategorien auftauchen oder ist es ein Mehrwert? --NikNik 15:29, 7. Nov. 2011 (CET)
Wenn ich eure Meinung richtig interpretiere, dann ist die Verwendung der Kategorie:Taschenbuch-Handlung zu verwenden, wenn ein Begriff in einem TB vorkommt. Wenn der Begriff auch noch in einem Zyklus, dann wird auch noch die Zykluskategorie gesetzt. Wenn es keine neuen Meinungen gibt, werde ich die Definition entsprechend anpassen. --Poldi 20:42, 8. Nov. 2011 (CET)
Seht es einfach mal ganz pragmatisch aus der Sicht eines beliebigen PP-Gastes. Nützt ihm die geänderte Kategorisierung oder nicht? Welchen Vorteil bringt sie? Ist es denn Aufwand wert? --GolfSierra 21:38, 7. Nov. 2011 (CET)
NB. Bin erst jetzt auf diese Diskussion gestoßen, da ich damals verhindert war. Ich finde die vorherige Definition besser, weil die Taschenbücher eben keinen zusammenhängenden Kontext bilden, weil die Taschenbuchhandlung nur ein Ersatz für eine Zyklus-Kategorie ist, weil aus den Quellenangaben ersichtlich wird, dass der Begriff auch in einem TB vorkommt, und weil es den Kategorisierungswahn nicht noch weiter aufbläht. Sei`s drum. --Zapp 15:54, 16. Dez. 2011 (CET)