Traumindustrie

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Die Traumindustrie war Ende des 36. Jahrhunderts ein boomender Zweig der Vergnügungsindustrie.

Überblick

Anfang des ersten Jahrzehnts NGZ waren Traumhallen in Mode. Dort wurden Träume durch verschiedene Verfahren im Geist des Probanden erzeugt, und man konnte für die Kosten von vier bis zehn Solar für zwei Stunden Traumwelten erleben. Eine der häufigsten Methoden zur Induzierung der Träume basierte auf der Basis psycho-mechanischer Prinzipien. Psiotische Kristalle wurden mit Hilfe schnell wechselnder Energiefelder zur Oszillation angeregt, woraufhin die dadurch erzeugte Ausstrahlung der Kristallgitter Einfluss auf die Gehirnströme nahm. (PR-TB 225)

Derartige Eingriffe konnten aber auch gefährlich sein. Wer sich ihnen mehr als vier Stunden aussetzte, riskierte Bewusstseinsstörungen. (PR-TB 225)

Im Jahre 350 NGZ waren Traumgeneratoren im Einsatz, die mit Minidiscs funktionierten. Angaben über ihre Wirkung oder Funktionsweise liegen nicht vor. (PR-TB 372)

Bekannte Unternehmen,

Geschichte

Anfang des ersten Jahrzehnts NGZ bedrohte das Traumindustrie-Unternehmen Psiorama die Eis-Elfen des Planeten Cyrglar, da man deren psychische Energie rauben wollte. Durch Agenten der SOLEFT konnte dieses Vorhaben verhindert werden. (PR-TB 225)

Im Jahre 350 NGZ schenkte Seraf Serton seiner Lebensgefährtin Jodetta Geestrung eine neue Minidisc für ihren Traumgenerator.

Quellen

PR-TB 225, PR-TB 372