Anqhas

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Die Anqhas waren ein Hilfsvolk der Superintelligenz ES in der Galaxie Vaarnvellt (Gruelfin). (PR 3237)

Erscheinungsbild

Das frühere körperliche Erscheinungsbild der Anqhas war nicht bekannt. Nach Bau der Blaugoldraumer im Auftrag von ES verblieben nur ihre vernetzten Gehirne in den Blaugoldraumern. (PR 3237)

Technik

PR3258Illu.jpg
Heft: PR 3258 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Raumschiffe

Sie waren die Entwickler und Erbauer der Blaugoldraumer. Sie waren nach Fertigstellung der Flotte technisch in der Lage, ihre Gehirne in die Raumer zu versetzen und dort mit einem Vitalmantel zu integrieren. Damit wurden sie die Mannschaft und der Schiffrechner in einem. Sie sind nach eigener Aussage die Raumschiffe. Ohne ihre Blaugoldraumer hatten sie keine Existenzberechtigung und keine Aufgabe. Sind alle Gehirne in einem Blaugoldraumer abgestorben, existiert das Schiff nicht mehr. Diese Einheiten wurden anschließend vernichtet. Eine Besatzung war nicht notwendig. Der Verbund aus Technologie und den Anqha-Gehirnen ging auf ES zurück. (PR 3237)

Geschichte

Die Anqhas wurden lange vor Erscheinen der Asen von der Superintelligenz ES heimlich in Vaarnvellt angesiedelt. Sie sollten für ES Raumschiffe bauen, da sie bessere Ingenieure waren als andere. Dafür brauchten sie mehrere Jahrtausende. Als Unterstützerin und Vizeadmiralin der späteren Flotte setzte ES die Mrynjade Trochod ein. Nach Fertigstellung der späteren so genannten Blaugoldraumer beendeten die Anqhas ihre Körperlichkeit und versetzten ihre Gehirne als Kommandanten in die Schiffe. Dabei war es ihnen wichtig, dass die Gehirne in den Schiffen immer eine Wikipedia-logo.pngPrimzahl bildeten. Die maximale Anzahl betrug 211 vernetzte Gehirne in einem Raumer. Auch war eine Vernetzung mit anderen Blaugoldraumer möglich. Beim Absterben einiger Gehirne konnten die verbliebenen Gehirne diese im Notfall überbrücken. (PR 3237, PR 3258)

Quellen

PR 3237, PR 3258