Jispar von Konar (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Der Akone Jispar von Konar war Teil einer Untersuchungskommission, die der Hohe Rat aussandte, um die CREST II zu begutachten.

Anmerkung: Konar ist die Hauptstadt von Drorah, der Hauptwelt der Akonen.

Erscheinungsbild

Im Jahr 2102 wirkte von Konar sehr jung. (PR Neo 251, Kap. 9)

Geschichte

Im April 2102 war von Konar Mitglied einer dreiköpfigen Kommission, die vom Hohen Rat ausgesandt wurde, um die CREST II zu begutachten, nachdem diese zusammen mit Erde, Mond und einem Großteil der Terranischen Flotte ins Akonsystem versetzt worden war. Die anderen Mitglieder der Kommission waren Kliés von Trirek und Ladee von Luat'rul. Alle drei waren den Terranern gegenüber sehr misstrauisch. (PR Neo 251, Kap. 9)

Während ihres Aufenthalts an Bord der CREST II infizierten die drei Akonen SENECA im Auftrag des Energiekommandos mit Naniten, die mehr über die Funktionsweise von terranischen Positroniken herausfinden sollten. Dabei wurden sie zwar von Donna Stetson gestellt, diese bemerkte jedoch zunächst nichts von der Naniteninfektion. (PR Neo 251)

Durch die Infektion kam es beinahe zu einer Katastrophe, da die Naniten zu ihrer exponentiellen Vermehrung Materie aus SENECAS neuronalem Substrat verwendeten. In der Folge geriet die Positronik in einen Zustand der Verwirrung, in dem sie der Besatzung die Kontrolle über das Schiff entzog. Dieses drohte deshalb auf die Hauptstadt Konar von Drorah zu stürzen, was im letzten Moment durch Donna Stetson, Bumipol und Sianuk na Ayutthaya, sowie Itai Levy und Abhinava Singh Khalsa verhindert werden konnte. (PR Neo 252)

Nachdem die Naniten entdeckt worden waren, erhielt Gabrielle Montoya mit Hilfe von Auris von Las-Toór vom Leiter des Energiekommandos, Tathos von Abessos Deaktivierungscodes, durch die SENECA von der Naniteninfektion befreit werden konnte. Kurz darauf erholte sich die Positronik und die Besatzung erhielt die volle Kontrolle über das Schiff zurück. Von Abessos wurde aufgrund des unautorisierten Angriffs, der überdies der bloßen Industriespionage diente, der akonischen Gerichtsbarkeit übergeben. Ob von Konar und seine Kolleginnen ebenfalls juristische Verantwortung zu tragen hatten, ist nicht bekannt. (PR Neo 252)

Quelle

PR Neo 251, PR Neo 252