OLDORON XXII

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Die OLDORON XXII war ein veralteter Walzenraumer der Mehandor mit Transitionsantrieb. (PR 3259)

Technische Details

Das Raumschiff war 400 m lang und wies einen Durchmesser von 80 m auf. Die Bordzeit richtete sich nach der Heimatwelt Archetz. (PR 3259)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Im Oktober 2097 NGZ kam die OLDORON XXII im Khanon-System durch einen technischen Defekt mit einer zu hohen Geschwindigkeit von 0,25 % der Lichtgeschwindigkeit aus dem Hyperraum. Trotz Lenkung durch Leitstrahlen kam es so zu einem Beinahezusammenstoß mit der Raumbarkasse UMA YOMIN, bei dem die gesamte Besatzung ebenso das Leben verlor wie die an Bord reisende Priorrätin der Akonischen Räterepublik, Adorhee tan Thanor. Zu recht wurde angesichts der Distanzen im Weltraum vermutet, dass eine zufällige Begegnung unwahrscheinlich war und es sich somit um einen Mordanschlag gehandelt hatte. Daher erhielt die OLDORON XXII Startverbot bis zum Abschluss der Ermittlungen.

Das Walzenraumschiff wies einen erheblichen Wartungsstau auf. Nach der Landung auf dem Raumhafen Akktut auf Galazin begann augenblicklich eine aufwändige Renovierung. Dies erweckte den Verdacht des USO-Spezialisten Ram Wood genauso wie die Tatsache, dass der Mehandor-Kapitän keinen Protest wegen des Verdienstausfalls erhob. Er fand heraus, dass der Patriarch glaubte, ein neues Element gefunden zu haben, das er in aller Bescheidenheit Oldoronium nennen wollte. Ein angeblicher Urek as Simtar habe es bestellt und Oldoron bereits einen großzügigen Vorschuss gezahlt. (PR 3259)

Quelle

PR 3259