Baahmys: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. April 2009, 09:44 Uhr

Die Baahmys sind wahrscheinlich vor zirka 20.000 Jahren aus molluskenhaften Riesenviren einer Extremwelt entstanden. Sie sind absolut atemgasunabhängig und beziehen ihre Energie aus ihrer Konverterverdauung, die die molekulare Bindungsenergie vieler Materialien direkt ausnutzt. Sie besitzen so gut wie keine freien Körperflüssigkeiten. Ihre Körpermaterie wächst kristallartig. Sie verfügen über ein bioenergetisches, osmotisches Reiz- und Nervensystem. Ihre computerartigen Gehirne verschaffen ihnen sehr starke Paragaben.

Erscheinungsbild

Sie werden bis zu dreieinhalb Meter groß, und ihre Masse beträgt rund fünf Tonnen. Ihr Rumpf wird von vier säulenartigen Beinen getragen. Aus der Halskrause entspringen vier zirka zwei Meter lange Tentakelarme. Der kegelförmige Kopf trägt vier nach allen Richtungen ausgerichtete Hyperkristallovale. Diese dienen als Multirezeptoren. Die Hautfarbe variiert je nach Erregung von mattgrau bis dunkelbraun oder schwarz.

Geschichte

Um 7600 v.Chr. halfen die von den Arkoniden zwangsrekrutierten Baahmys bei der Bekämpfung der Thaafs und der Maahks. Sie hatten damals schon ein kleines, aus sieben Sonnensystemen bestehendes, Hoheitsgebiet geschaffen. Die besiegten Thaafs wurden in ihre Nähe umgesiedelt und unter die Kontrolle der Baahmy-Koalition gestellt.

...

Die Báalols hatten mit den Baahmys enorme Probleme. Zum Einen waren ihre Parakräfte nur sehr schwer zu neutralisieren, zum Anderen waren sie auch ohne diese Kräfte furchtbare Kämpfer.

Nach den Cyén waren sie ab 2025 auch an der Entstehung des Tekteron-Bundes beteiligt.

...

Raumschiffe

Die Baahmy-Zerstörer bestanden aus einem 300-Meter durchmessenden Kugelraumer mit jeweils einem an den Polen aufgesetzten Spitzkegel. Aus der Ferne hatten sie aufgrund ihrer Konstruktion eine rautenförmige Silhouette. Sie waren wegen ihrer sehr starken Bewaffung gefürchtet.

Quelle

Blauband 14