Auster-C IV

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Der Auster-C IV war ein terranischer Hochdruckpanzer-Raumanzug.

Technische Details

Im Jahre 3457 stellte dieser Typ den modernsten und besten Schutzanzug dar. Er bestand nahezu komplett aus einer extrem leichten und dennoch stabilen Synthoplast-Exotischen-Verbundlegierung aus partikelbeschossenem Kunststoff. Nur wenige der eingearbeiteten Teile wurden aus Terkonit gefertigt.

Der Anzug versorgte seinen Träger für maximal 120 Stunden mit Atemluft. Der Sauerstoffvorrat befand sich in vier unterarmdicken und 40 cm langen Zylindern aus SAC-Stahl. Das ausgeatmete Kohlendioxid wurde auf chemischer Basis regeneriert. Aufwendigere Aufbereitungsmechanismen wurden nicht eingebaut, um Gewicht und Masse zu sparen.

Im Rückentornister war ein Energieaggregat untergebracht, das zum Aufbau eines HÜ- oder auch eines Paratronschirmes ausreichte. Der Anzug war flugfähig und konnte Schwerkrafteinwirkungen bis zu 4,5 Gravos absorbieren – dabei hielt jeder Quadratzentimeter der Verbundlegierung einem Druck von maximal 300 Atmosphären stand. Der Helm war halbrund und besaß ein kleines Sichtfenster aus tranparentem Exopart-Plast.

Die Hände des Trägers reichten nur bis in die Panzermanschetten der Unterarmverkleidung. Dort befanden sich Mechanismen, über die Kunsthände aus Stahl und Kunststoff bewegt werden konnten. In den beiden Unterarmen des Anzugs waren Strahlwaffen eingearbeitet.

Geschichte

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Quelle

PR 614