Dyräa

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Dyräa war eine Ximmerrähnerin aus der Kaste der Netzer.

Charakterisierung

Sie war vom Meer wenig fasziniert, liebte aber den Fluss und die Seen rund um Mulgaxähn. Dyräa verfügte trotz ihres jugendlichen Alters von 16 Jahren bereits über hausfrauliche Qualitäten. (Atlan 404)

Sie liebte den jungen Yltic und wollte ihn eines Tages heiraten, wenn sie beide alt genug dazu waren. (Atlan 404)

Geschichte

Schon in frühen Jahren verstarben ihre Eltern. Sie wurde vom Netzer Gomähn bei sich als seine Pflegetochter aufgenommen. Früh entwickelte sie eine starke Zuneigung zu dessen einzigem Sohn Yltic. Beide wollten eines Tages heiraten. Sie kümmerte sich um den Einsatz der Figuren Gomähns. (Atlan 404)

Im Jahre 2650 erhielt ihr Freund Yltic ein völlig fremdes Lebewesen als Figur. Da es sich an nicht mehr erinnern konnte, nicht einmal an seinen Namen, erhielt es den Namen Gärax. Dieser Humanoide begleitete sie fortan bei ihren Ausflügen. Nur wenige Wochen später wurden Dyräa und Yltic auf einer vermeintlich unbewohnten Insel von entlaufenen Figuren gefangen genommen. Über Gärax wollten ihre Entführer an Lösegeld kommen, hatten ihre Rechnung aber ohne den Fremden gemacht. Der wartete nämlich bis zum Einbruch der Nacht, und befreite beide unversehrt aus der Hand ihrer Kidnapper. (Atlan 404)

Bei einem späteren Ausflug, an dem sie selbst nicht teilnahm, wurde Yltic von mehreren Raubfischen attackiert und gefressen. Gärax, der inzwischen darum gebeten hatte, mit »Nomazar« angesprochen zu werden, wurde des versuchten Mordes schuldig gesprochen und eingesperrt. Dyräa war von seiner Unschuld überzeugt, und wollte ihm nachts zur Flucht verhelfen. Sie kam beinahe zu spät, denn Nomazar war schon fast aus eigener Kraft entkommen. Sie versteckte ihn auf dem Boot, mit welchem Nomazar und Yltic ihre Ausflüge unternommen hatten, und brachte ihn kurz darauf zu einer einsamen Insel. Sie ließ ihm genug Essensvorräte und Trinkwasser zurück und vereinbarte mit ihm einen Code. Damit wollte sie ihm später mitteilen, wann ein Raumschiff ankommen würde, mit dem der Fremde Ximmerrähne verlassen konnte. Sie teilte ihm auch mit, wie er am besten ungesehen zum Landefeld gelangen konnte. (Atlan 404)

Wenige Tage später war es soweit, sie gab Nomazar das vereinbarte Zeichen. Dyräa bat außerdem ihren Pflegevater Gomähn, bei der Landung des Raumschiffes am Landefeld anwesend sein zu dürfen, was er dank seines Einflusses ohne Schwierigkeiten ermöglichen konnte. Dyräa wollte sich nur mit eigenen Augen überzeugen, dass sich Nomazar tatsächlich an Bord des Organschiffs schleichen konnte. Sie war sehr erleichtert, als er es wirklich schaffte (wenngleich auch nicht ganz freiwillig) und damit von anderen Ximmerrähnern unerkannt ihren Heimatplaneten verließ. (Atlan 404)

Quelle

Atlan 404