Stiefkinder der Sonne

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1802)
PR1802.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Die Tolkander
Titel: Stiefkinder der Sonne
Untertitel: Die Jagd nach Sensationen – terranische Reporter landen auf Trokan
Autor: Hubert Haensel
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 7. März 1996
Hauptpersonen: Gloom Bechner, Cistolo Khan, Bruno Drenderbaum, Sibyll Norden, Mirco Adasta, Perry Rhodan
Handlungszeitraum: Oktober 1288 NGZ
Handlungsort: Solsystem
Computer: Die LFT im Jahr 1288 NGZ
Zusätzliche Formate: E-Book,
enthalten in Thoregon-Ausgabe 1,
Hörbuch

Perry Rhodan sucht den Kontakt zu den Herreach – sie sind das zweite Volk, das nun hier heimisch ist. Aber sie sind die STIEFKINDER DER SONNE, denn sie sind fremd im Solsystem, und sensationsgierige Reporter bedrängen sie.

Handlung

Die Reportage-Jet PERSIA des Terrania News Report (TNR), mit Gloom Bechner, Sibyll Norden und Mirco Adasta an Bord, nähert sich, wie die Raumschiffe anderer Info-Dienste ebenfalls, der GILGAMESCH, die interessanter erscheint als das Geschehen auf Trokan. Es gilt, 20 Milliarden Menschen im Solsystem, davon allein Dreiviertel auf Terra, einträglich zu informieren.

Die PAPERMOON, Kommandant Prett Boemer, mit Cistolo Khan und Bruno Drenderbaum an Bord, fliegt ebenfalls zur Plutobahn. Der LFT-Kommissar hält die Unsterblichen im Gegensatz zur gültigen politischen Agenda für integer, was ihm schon einigen Ärger mit der Ersten Terranerin Paola Daschmagan einbrachte.

Auf der PERSIA wird festgestellt, dass die GILGAMESCH teilweise aus Formenergie besteht. Bechner versucht, dort durchzubrechen, hat damit aber keinen Erfolg. Weil sie nichts Besseres zu berichten haben als die anderen Infodienste, ziehen sie sich unauffällig zurück, um ihr Glück auf Trokan zu versuchen.

Khan bekommt Funkkontakt zu Perry Rhodan. Der Zellaktivatorträger spricht von einer Verzerrung der Meganon-Welle, die auf Camelot geortet wurde, und weshalb jetzt die GILGAMESCH hier sei. Aber Khan gewährt Rhodan keine Landeerlaubnis für Trokan, weil er sich das politisch nicht leisten kann. Er erklärt den vierten Sol-Planeten zum Sperrgebiet, ebenso die Position der GILGAMESCH.

Die PAPERMOON fliegt anschließend nach Trokan, und Khan stellt eine Anfrage an das Forschungszentrum Titan bezüglich der Meganon-Welle. Aber weder Benito Grink, der Leiter der Station, noch Myles Kantor, der auf Khans Flaggschiff wechselt, können ihm eine Antwort geben. Kantor weiß aber möglicherweise mehr als er zugibt.

Trotz der Erklärung zum Sperrgebiet, landet die PERSIA auf Trokan. Ziel der Reporter ist die Stadt nahe dem Bohrkopf. Bechner und seine beiden Mitarbeiter treffen schnell auf einige Trokaner und vermeinen, Schattengestalten zu sehen. Spukt es etwa auf dem Planeten?

Drenderbaum prägt für die Trokaner den Begriff »Stiefkinder der Sonne«, denkt aber auch an ein mögliches trojanisches Pferd der Ayindi. Die PAPERMOON landet neben dem Bohrkopf, und Khan schickt seinen Assistenten auf die Jagd nach den Reportern. Khan kommt ebenfalls mit Trokanern, deren Population auf 145 Millionen berechnet wurde, in Kontakt. Sie nennen sich selbst Herreach und sind um die zwei Meter groß. Sie besitzen eine durchscheinende Haut sowie eine sehr prägnante Nase. Außerdem besitzen sie je zwei Finger und Daumen an jeder Hand. Sie kommen Khan etwas wie Kinder vor und verehren den Gott Kummerog, der mit dem Bohrkopf in Zusammenhang stehen muss. Dieses Monument besitzt jetzt ein offenes Tor oder Fenster, das jedoch von einem starken 5-D-Schirm abgeschirmt ist, der nicht von den Herreach stammen kann.

Währenddessen sendet Bechner einen ersten Bericht von Trokan ins Solsystem, was für traumhafte Einschaltquoten sorgt. Plötzlich allerdings nähert sich dem Team eine bizarre Geistgestalt bedrohlich.

Innenillustrationen