Raumhafendienst-Gesellschaft

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Die Raumhafendienst-Gesellschaft war der zivile Betreiber des Raumhafens auf dem Planeten Thorum und wurde daher auch Raumhafendienst Thorum genannt.

Bekannte Mitarbeiter

Geschichte

Im Februar 2424 gründete Jeremias Lasalle die Raumhafendienst-Gesellschaft für den Betrieb des ebenfalls von ihm gebauten Raumhafens. Das neue Element Orarium, das kurz zuvor entdeckt wurde, versprach eine Menge Prospektoren und Glücksritter nach Thorum zu locken. Anfangs lief das Geschäft gut, dann aber sprach sich in Windeseile herum, dass es keine weiteren Funde von Orarium gab. Der Besucherstrom ebbte ab, und Lasalle verzeichnete einen massiven Rückgang der Landegebühren. Einige Zeit konnte er sich noch durch die Liegegebühren der geparkten Raumschiffe über Wasser halten, doch immer mehr Prospektoren verarmten und mussten, da sie nicht mehr zahlen konnten, ihre Raumer verpfänden. Die meisten davon waren kaum mehr als Wracks, und so verkam der Raumhafen zu einem wahren Raumschiffsfriedhof. Es half auch nichts mehr, dass Lasalle von seinem letzten Geld ein automatisches Leitsystem erwarb. Die Frachtraumer, die Thorum mit Nachschubgütern versorgten, mieden den Raumhafen und landeten fortan in der Wüste. Seine Angestellten begannen sich abzusetzen, die Banken drehten den Geldhahn zu, Lasalle war so gut wie pleite. (PR-TB 82, S. 17-18, S. 32)

Quelle

PR-TB 82