Schmenk Ructyn

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der Terraner Schmenk Ructyn, genannt »das Wiesel«, war Aphiliker und Kandidat für das Amt des Lichtes der Vernunft.

Erscheinungsbild

Er war klein und im Jahre 3580 86 Jahre alt. Er hatte volle Lippen und blauschwarze Haare. Seine Augen waren ständig in Bewegung, und sein Blick wirkte stechend. (PR 733)

Charakterisierung

Ructyn strahlte eine permanente Aktivität aus. Sein Ehrgeiz war grenzenlos, so dass er sich selbst als den bestmöglichen Nachfolger Reginald Bulls ansah. Um sein Ziel zu erreichen, schreckte er auch nicht vor Auftragsmord zurück. (PR 733)

Geschichte

Im Jahre 3580 war er der Chef des Staatssicherheitsdienstes der aphilischen Regierung. Nach der Flucht Reginald Bulls kandidierte er im September für das Amt des Lichtes der Vernunft. Um sein Ziel zu erreichen, ließ er durch Can Rothmann die Outsider beauftragen, die Anhänger des weiteren Kandidaten Leifer Khantanks zu töten oder einzuschüchtern. Er erreichte sein Ziel, Khantank auszuschalten. Als die Outsider aber versuchten, Trevor Casalle zu ermorden, musste Ructyn eine Niederlage einstecken. Die Outsider wurden von einer Gruppe der OGN unter der Führung Sergio Percellars gestellt. (PR 733)

Zu diesem Zeitpunkt hatte die OGN den Gegenkandidaten Casalle unterstützt. Deshalb vereinbarte Percellar mit dem Sprecher der Outsider, Jocelyn, dem Specht, dass sich die Outsider als Gegenleistung für die Freilassung der Inhaftierten in dieser politischen Auseinandersetzung neutral verhalten würden. (PR 733)

Als Ructyn erkannt hatte, dass er Trevor Casalle nicht wie zuvor Khantank ausschalten konnte, forderte er ihn zu einem Rededuell: Der Sieger sollte das neue Licht der Vernunft werden. Für den Fall, dass sich seine Niederlage abzeichnete, bereitete Ructyn einen Alternativplan vor. Er wollte mit Filmaufnahmen des ermordeten Leifer Khantank, der von Casalles Gefolgsmann Heylin Kratt getötet worden war, seinen Konkurrenten bloßstellen. Ructyn wusste nichts von der Vereinbarung der Outsider und schleuste sie in das Auditorium ein. Die Outsider sollten Casalle festsetzen oder, falls erforderlich, ermorden. Der Plan misslang, da Jocelyn, der Specht, wie vereinbart die Gefolgschaft verweigerte. (PR 733)

Quellen

PR 705, PR 733