Igwick

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Igwick war im 22. Jahrhundert die Bezeichnung für einen humanoiden Klon, der speziell für medizinische Versuche gezüchtet wurde.

Allgemeines

Laut der Herstellerfirma verfügte ein Igwick über keinerlei Gefühle und handelte rein instinktiv. Die Firma leitete davon ab, dass ein Igwick über keine Seele verfüge.

Im Vereinten Imperium wurde den Beteuerungen der Firma kein Glauben geschenkt und der Einsatz von Igwicks als Versuchsobjekte war verboten.

Geschichte

Während sich Perry Rhodan Anfang Juli des Jahres 2169 in Gefangenschaft des ferronischen Mutanten Saquola befand, wurde ihm ein psi-aktiver Symbiont implantiert. Nachdem ihm die Flucht von Wanderer-Backup nach Ferrol gelang, ließ Perry Rhodan den Symbionten in der Loko-Klinik entfernen. Der Symbiont verblieb danach bei Doktor Lebmik zur weiteren Untersuchung.

Am 15. Juli 2169 fanden Perry Rhodan und Reginald Bull heraus, dass der Ara den Symbionten ohne Rücksprache in einen Igwick verpflanzt hatte. Die beiden Terraner waren über diesen Verstoß gegen die im Vereinten Imperium geltenden ethischen Grundlagen außer sich. Perry Rhodan sorgte dafür, dass der Igwick von dem Symbionten befreit und nicht weiter für Versuche missbraucht wurde. Außerdem bestand er darauf, dass Doktor Lebmik alle in seinem Besitz befindlichen Igwicks in die Obhut von Bevollmächtigten des Vereinten Imperiums übergab.

Quelle

PR-Action 32