Ganjalogie

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Die Ganjalogie ist ein Wissenschaftszweig der Panjasen in der Kleingalaxie Morschaztas.

Übersicht

Die Ganjalogie gehört zum Perfektionsdrang der Panjasen.

Anmerkung: Die Hypophyse genannte Hirnandrangsdrüse übernimmt in der Realwelt im Körper von Lemuroiden wie Terranern komplexe Aufgaben des Hormonhaushaltes. Anatomisch und funktionell ist sie in einen Hypophysenvorderlappen (HVL) und einen Hypophysenhinterlappen geteilt. Der HVL schüttet unter anderem ein Endorphin aus, Enkephalin, ein endogenes Neuropetid, das die Schmerzempfindung moduliert.

Der HVL ist bei den Cappins deutlich größer und übernimmt zusätzliche Aufgaben gegenüber der Variante der Lemuroiden. Die panjasische Variante des Enkephalins, Pan-Enkephalin, ist einerseits für den Pedotransfer wichtig. Andererseits unterstützt es die Aufnahme von Partikeln des Mentalkonglomerates von Aschvalum, wie die Panjasen das dortige Fragment von ES bezeichnen.

Die Ganjalogie bemüht sich, die Kapazität zur Aufnahme von Partikeln zu vergrößern, zum Beispiel durch die Entwicklung künstlichen Pan-Enkephalins. (PR 3219)

   ... todo: weitere Infos aus PR 3219: Bekannte Ganjatologen, Geschichte etc. ...

Bekannte Ganjaloginnen

Geschichte

Atlan wurde im Jahr 2096 NGZ auf Aschvalum die Implantation einer panjasischen Hypophyse angeboten, um ihn empfänglicher für Partikel zu machen und so als Imperator der Milchstraße der Perfektion näher zu kommen. Atlan lehnte dankend ab. (PR 3219)

Quelle

PR 3219