Im Clateaux der Zeiten

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2345)
PR2345.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: TERRANOVA
Titel: Im Clateaux der Zeiten
Untertitel: Sie finden eine legendäre Welt – und stoßen auf ein fremdartiges Energiewesen
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 28. Juli 2006
Hauptpersonen: Alaska Saedelaere, Kantiran, Curcaryen Varantir, Mengo Soffix
Handlungszeitraum: 1345 NGZ
Handlungsort: Oaghonyr
Clubnachrichten:

Nr. 394

Kommentar: ARCHETIMS ERBE
Glossar: ARCHETIMS HORT / Clateaux der Zeiten / Negasphäre / Oaghonyr
NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 28. Juli bis 03. August in der Realwelt und im Perryversum
Besonderes:

Karte von Oaghonyr von Rainer Castor

Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Alaska Saedelaere und Kantiran entkommen dem Inferno auf Trakarat, und auch die Rückkehr – mit der Hilfe der Springer – zur FORSCHER gelingt mühelos. Sofort machen sich die vier Passagiere der OREON-Kapsel auf in Richtung Ubanquar, oder Gbts/2555620, wie die aktuelle Codebezeichnung lautet. Sie haben die Hoffnung, dass der eigentliche Name vor zwanzig Millionen Jahren Oaghonyr lautete. Nur Curcaryen Varantir ist skeptisch, wie es seine Art ist.

Doch tatsächlich, es ist der gesuchte Planet. Zunächst entdecken die Sucher ARCHETIMS HORT. Dort sehen sich Alaska und Varantir um, während sich Kantiran mit dem Schohaaken Mengo Soffix auf die Suche nach dem Clateaux der Zeiten macht.

Alaska und Varantir stellen sehr schnell fest, dass der HORT in den überdimensionalen Raum reicht und sie beide nicht sehr weit vordringen können. Unterdessen entdecken die beiden anderen das Clateaux. Dort stoßen sie auf eine Art Windhose, die sie als Wächter identifizieren. Während Alaska die Aufgabe übernimmt, das Wesen abzulenken, stellt Varantir fest, dass das Clateaux nicht unbeschadet die zwanzig Millionen Jahre überdauert hat. Die psionische Aufladung des Komplexes stützt sich nur noch auf die Wechselwirkung mit den Psikomponenten der Inkarnationen, die er beherbergt. Dadurch verlieren allerdings die Inkarnationen die Möglichkeit, „abgehört“ zu werden.

Varantir entwickelt mit MIRKET und Globus zusammen ein Aggregat, das diese Wechselwirkung aufhebt. Dadurch werden die Inkarnationen wieder ansprechbar, doch gleichzeitig beginnt ein rapider Zerfall des Clateaux' und der Inkarnationen. Während Alaska weiter den Wächter ablenkt, beginnt Mengo damit, die Inkarnationen zu befragen. Doch dies bleibt ohne wirklichen Erfolg. Auch Varantir trifft auf Inkarnationen, die er befragen kann. Er entdeckt drei Algorrian, doch zwei davon lassen sich nicht aktivieren. Die dritte Inkarnation ist der Potenzial-Architekt Fendérlen Kószondyr. Dieser entwickelte im Auftrag der Superintelligenz ARCHETIM einen besonderen Anzug. Ihm gelang der erste Erfolg, indem er den sogenannten Vektor-Helm erschuf. Der Konstrukteur des Ganzen war dabei Gorgerain Varantir.

Weiter kommt Curcaryen nicht, denn die Ereignisse überschlagen sich. Der Wächter hat sich Alaska geschnappt und in eine fremde Dimension verschleppt. Varantir hält ihn für tot, doch der Maskenträger lebt. Er wurde von dem Wächter, der sich Alparaxxon-im-Dämmer nennt, in ein Kontinuum zwischen Hyperraum und Normalraum verschleppt. Die Inkarnationen dienten Alparaxxon-im-Dämmer als Anker im Normalraum, doch durch den Einsatz von Varantirs Aggregat verfällt dieser Anker, und Alparaxxon droht zu vergehen. Zu Alaska hat er eine besondere Affinität, aufgrund dessen Cappin-Fragments, dieses kann auch als Anker dienen.

Alaska, der wenig später wieder in den Normalraum entlassen wird, schmiedet den Plan, Alparaxxon-im-Dämmer zu ARCHETIMS HORT zu führen, wo er eventuell in der höheren Dimension, in die die Heimstätte der Superintelligenz hineinreicht, überleben kann.

Während sich also Alaska auf den Weg dorthin macht, versuchen die drei anderen, so viel wie möglich durch die verbliebenen Inkarnationen zu erfahren, doch es kommt nichts Zählbares heraus. Eine Überraschung erleben sie allerdings trotzdem noch: Als die beiden »toten« Algorrian verfallen, lassen sie zwei Obelisken zurück, die keinen Schatten werfen. Also haben auch die Cynos mit ARCHETIM zusammengearbeitet. Dies ist vielleicht eine neue Spur.

Alaska und Alparaxxon-im-Dämmer schaffen es unterdessen bis zu ARCHETIMS HORT. Dort muss Alaska allerdings die Dimensionsschranke überschreiten, um das höherdimensionale Wesen zu retten. Dabei verfängt er sich, doch Alparaxxon-im-Dämmer revanchiert sich, denn hinter der Schranke verborgen liegt der Vektor-Helm. Mit diesem gelingt es Alaska, sich in den höheren Dimensionen zu orientieren, und er findet zurück in die Wirklichkeit. Curcaryen „überlässt“ dem Maskenträger den Helm, den sein Urahn vor Jahrmillionen für die Superintelligenz erschuf.

So verlassen die Sucher die ehemalige Heimat ARCHETIMS. Ob das ganze Unternehmen als Erfolg zu werten ist, wird erst die Zeit zeigen.

Innenillustrationen