Autokybernetisches Substrat

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Das autokybernetische Substrat ist eine Mischung verschiedener Substanzen, die Wesen wie das Aggregat Etain zum Überleben brauchen.

Übersicht

Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus verschiedenen Wikipedia-logo.pngHormonen (vorrangig Wikipedia-logo.pngMelatonin und Wikipedia-logo.pngSerotonin), die das Aggregat nicht selbst erzeugen kann. Um die Vorräte aufzufüllen, bietet das Wesen einen Kuss an. Dabei werden dem Küssenden die benötigten Stoffe entzogen. Dabei verspürt er, dass die Lippen des Aggregates sehr kalt werden. Oft kommt es bei diesem »Kuss« zu oberflächlichen Hautverletzungen und kleineren Blutungen. (PR 2974, PR 2991)

Geschichte

Schon bei dem ersten Treffen mit den Galaktikern am 20. April 1552 NGZ verlangte das Aggregat Etain von Major Sybren Spira einen Kuss. Später versorgte sich das Wesen auf diese Art und Weise immer wieder mit dem autokybernetischen Substrat. Zu seinem prominentesten Opfer gehörte Bostich. (PR 2974)

Anfang August 1552 NGZ weilte das Aggregat im Kloster der Eismönche auf Triton, wo gleich mehrere Ordensbrüder von ihm geküsst wurden. Bruder Geo Lichtblau gegenüber behauptete das Wesen, dass es die so gewonnenen Substanzen brauche, weil es sie selbst nicht erzeugen könne. Bei Mangel an diesem Substrat drohe ihm der Verlust des Erinnerungsvermögens. (PR 2991, S. 19-20)

Quellen

PR 2974, PR 2991